RAF Camora erklärt sein Verhältnis zu Farid Bang

Für viele sei Farid Bang der "Antichrist" hatte RAF Camora letzte Woche als Reaktion auf die Kritik an seiner Feature-Auswahl festgestellt. Man müsse die Meinung der Fans respektieren, aber diese müssten auch die Entscheidungen eines Künstlers akzeptieren.

In einer Folge von #waslos hat er sich vor einiger Zeit ausführlicher zu seinem langjährigen Kumpel geäußert:

Der hat mich 2009 [...] angeschrieben bei Nächster Stop Zukunft [RAFs Debütalbum - Anm.d.Red.] und mir Props gegeben für mein Album. Einfach so. Ohne irgendwelche Hintergedanken.

Er habe das damals als sehr korrekten Move wahrgenommen, da wenige Leute andere so ehrlich und ohne Anlass loben würden. Seitdem haben die beiden immer mal wieder Kontakt, der auf einer gewissen "Respektbasis" beruht.

Für den Song Verzeih mir auf RAFs brandneuem Album habe der Banger-CEO einen richtigen Ghost-Part (unter dem Video anhören) an Stelle eines typischen Farid-Parts abgeliefert. Dass auf RAFs Album keine Mütter beglückt werden sollten, sei ihm von Anfang klar gewesen. Er könne ohnehin viel mehr als das, was Fans regelmäßig zu sehen und hören bekommen, findet der Österreicher.

Schalt hier ab 15:58 Minuten ein:

Schon 2011 auf auf Banger leben kürzer war RAF Camora als Feature-Gast bei Du Fils de Pute zu hören. Von Farids Ghost-Part kannst du dich u.a. bei Spotify überzeugen:

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