Disses von Bushido? Manuellsen redet sich in Rage

Heute Abend erscheint die neue #waslos-Folge mit Manuellsen. Darin kommt der Ruhrpott-Rapper unter anderem auf seine Streitigkeiten mit Bushido zu sprechen – und redet sich in Rage.

"In mir hat der sich einen Feind fürs Leben geschaffen. Sche*ß auf Musik, sche*ß auf die Kameras, sche*ß auf die Zuhörer, sche*ß auf Facebook, sche*ß auf Instagram, sche*ß auf alles. Das soll alles morgen vorbei sein, ich bin sein Feind auf Lebenszeit."

Manuellsen fühlt sich durch Sticheleien in Songs, in denen allerdings nie sein Name fällt, provoziert. Mehrfach habe er daraufhin das Gespräch gesucht, jedoch immer die Antwort erhalten, dass er nicht gemeint sei.

In Manuellsens Augen offenbar eine Lüge.

"Nach zwei Jahren reicht es mir. Mir reichts. Deswegen sage ich: Hier ist der Cut. [...] Ihr meint mich nicht? An dem Tag, wo ich das [Gegenteil] beweisen kann, ist Schicht im Schacht."

Er sei grundsätzlich nicht auf Streit aus, wolle sich jedoch nicht alles gefallen lassen:

"Es geht nicht um die Sprüche. [...] Es geht darum, dass versucht wird, mich in der Öffentlichkeit als Dummkopf darzustellen. Die wollen mich als dumm verkaufen. Ich habe das aber nicht verdient."

Außerdem kritisiert Manuellsen, dass Bushido alles von seinem Geschäftspartner Arafat Abou-Chaker regeln lasse.

"Vielleicht morgen, Bushido und Arafat streiten sich. [...] Weißt du, was an diesem Tag passiert? Die Schlange, die Leute, die sich vordrängeln nach Berlin. [...] Die Schlange ist endlos."

Manuellsens Ausraster und weitere Themen siehst du ab heute Abend in der neuen Folge #waslos.

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