Nachdem Manuellsen von einem Rapper aus dem Umfeld Bushidos – und damit offenbar auch aus dem Umfeld Arafat Abou-Chakers – gedisst wurde, meldet sich der Ruhrpott-Rapper mit einem neuen Statement zu Wort.
Darin bietet er Arafat Abou-Chaker ein Treffen an, nachdem im Vorfeld bereits mehrere Statements beziehungsweise Nachrichten zwischen den beiden Lagern hin- und hergingen.
Anscheinend will Manuellsen die ganze Sache nicht ohne eine Entschuldigung auf sich beruhen lassen. Er erklärt, es reiche ihm nicht, wenn Arafat Abou-Chaker die Angelegenheit quasi intern regele.
Das entsprechende Statement samt des Diss-Videos findest du hier:
Manuellsen - Timeline | Facebook
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Zuvor hatte Manuellsen unter anderem diese indirekte Ansage gepostet:
Ein MANN sagte mir folgendes: Bevor wir ...
Ein MANN sagte mir folgendes: Bevor wir zuschlagen, denken wir 99 mal nach, denn 99 namen hat allah, entscheiden wir uns dafür, im namen des einen übriggebliebenen namen zu handeln, so wird es im namen sheitans sein, und danach gibt es kein zurück mehr..........#OTON #moraldergeschichte #konsequenzbewusstsein #delikanli #königimschatten
Worauf es über den Umweg von Shindy eine Reaktion seitens Arafat Abou-Chakers gegeben haben soll:
Message von Arafat
Message von Arafat
Wir hoffen wie immer natürlich inständig, dass sich die ganze Angelegenheit friedlich klärt.
Auf einen Disstrack von Manuellsen brauchen wir allerdings wohl nicht hoffen:
