Wer bei verbalen Auseinandersetzungen schnell auf Mutter geht, sollte das in einem Streit mit Kodak Black wohl eher vermeiden. Der amerikanische Rapper hat in einem Instagram-Livestream zugegeben, dass er eine Frau körperlich angegangen hat, weil sie sich einen Kommentar über seine Mutter erlaubt hat.
"Meine Mama lutscht keinen Schw*nz!": Kodak Black sorgt mit absurden Aussagen für Aufsehen
In dem Livestream spricht Yak über eine Geschichte, in der eine Frau, die er nur abfällig "Bitch" nennt, ihm gesagt hat, dass seine Mutter ja "wahrscheinlich auch mal einen Schw*nz gelutscht" habe. Daraufhin sei Kodak Black ausgerastet und habe die Frau geschubst. Eigentlich sei er jedoch nicht so, wie er in einer absurden Aussage darlegen will:
"Ich bin kein Frauenschläger, aber [...] auf den Scheiß stehe ich nicht. Meine Mama lutscht keinen Schw*nz. Jetzt nicht mehr. Meine Mutter hat schon lange keinen Schw*nz mehr gelutscht."
Eine Frau, die seine Mutter nicht respektiere, habe weder ihn noch seine Liebe verdient, so Kodak Black weiter in dem abstrusen Livestream. Dass so etwas noch lange keine häusliche Gewalt gutheißt, sollte eigentlich auch Kodak Black klar sein.
Kodak Black ist nicht das erste Mal absurd unterwegs
Es ist nicht das erste Mal, dass Kodak Black mit verstörenden Auftritten und komischen Situationen rund um seine Mutter auffällt. Im November 2024 hat sich Yak im Stream von Kai Cenat im Rausch eine eher blamable Leistung abgeliefert. Dort hatte er unter anderem eine Pille in die Luft geworfen und versucht, diese mit dem Mund aufzufangen.
2021 ist Kodak Black damit aufgefallen, als er seiner Mutter bei einer Veranstaltung an den Po gefasst hatte. Nach den erwartbar negativen Reaktionen auf den viral gegangenen Clip der Szene, hatte der Rapper eine kuriose Erklärung dafür parat: Yak fasse seine Mutter so an, "weil sie eine Lady ist". Er würde sie lieben und wollte, dass sie sich schön fühlt, begründete Kodak Black damals sein Verhalten.
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