Uncle Sam will sein Geld: Nelly schuldet dem Fiskus offenbar 2.412.283 US-Dollar an Steuern.
Was natürlich kein Pappenstiel ist und dazu führen könnte, dass Nellys Besitz gepfändet werden muss sowie seine Konten eingefroren werden.
Aber es gibt eine Möglichkeit, das zu verhindern: Wie die Spin ausgerechnet hat, müsste man einfach nur oft genug Nellys Hot In Herre streamen, und der Rapper wäre aus dem Schneider. Läppische 287.176.547 mal.
Allerdings auch nur dann, wenn Nelly sämtliche Einnahmen aus den Streaming-Erlösen bekommt und bei Spotify auch wirklich die Höchststufe pro Stream ($0.0084) erhält.
Das bringt jetzt natürlich haufenweise Nelly-Fans dazu, ununterbrochen Hot in Herre zu streamen. Sie versammeln sich im Internet unter dem Hashtag #HotInHerreStreamingParty und fluten das Internet mit entsprechenden Memes (siehe unten).
Eine rührende Geste und witzige Aktion! Wollen wir hoffen, dass es entweder reicht, oder dass Nelly sich irgendwie anderweitig mit den Behörden einigen kann.
Bis dahin:
Hot In Herre
Hot In Herre, a song by Nelly on Spotify
Wendell Reese on Twitter
Nelly might go bankrupt?#HotInHerreStreamingParty https://t.co/mAclK3Lofq
John F. Hennessy on Twitter
HotInHerreStreamingParty @Nelly_Mo ain't going to jail on our watch https://t.co/BYyrNnN2wn
ye' on Twitter
Just arrived at the #hotinherrestreamingparty i got you Nelly https://t.co/Xx5PhVXTl2
Zolee McHarambeface on Twitter
HotInHerreStreamingParty I forgot how much of a bop this song is but I got u boo https://t.co/BFGLMlyzj6
nadirah on Twitter
Me at the #HotInHerreStreamingParty when I remember Nelly said all lives matter https://t.co/ZLu2jBZpmg