"Beef hin oder her" – Farid Bang distanziert sich von Banger-Graffiti am PapaAri

"JBG 3" ist noch keine zwei Monate alt, der Beef zwischen dem Duo und dem EGJ-Camp noch nicht abgekühlt, da spielen Farid und Kollegah ein Konzert in Berlin. Auch wenn Ali Bumaye und AK Ausserkontrolle offenbar vor Ort waren, blieb alles friedlich. Ein paar mutmaßliche Fans wollten aber offenbar neues Öl ins Feuer gießen und malten in auffälligem Rot den Schriftzug "Banger" an die Front des Restaurants PapaAri von Arafat Abou-Chaker.

Wer von euch schlingeln war das krasse Aktion haha @kollegahderbossofficial @faridbangbang #papaari #bushidoduhund #wuffwuff #banger #bangerrebellieren #alphaistimperium

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Irgendwas zwischen dumm und mutig mit einem guten Schuss lebensmüde. Von dieser Aktion distanziert sich jetzt relativ zügig das gesamte "JBG"-Team, wie Farid Bang auf Facebook bekanntgibt. Gegen Arafat Abou-Chaker fanden sich zwischen diversen Zeilen gegen Bushido, Shindy, Laas und Ali Bumaye maximal Andeutungen auf "JBG 3" – weder Kollegah noch Farid rappen explizit Lines gegen Bushidos langjährigen Freund und Geschäftspartner. Nicht ohne Grund, will man meinen.

Bisher hat das EGJ-Camp noch nicht auf diesen unsäglichen Versuch eines Graffitis reagiert.

Farid Bang

Beef hin oder her, das gesamte jbg Team distanziert sich von dieser Aktion und wir haben nix damit zu tun !!!!

(K)ein Besuch des EGJ-Camps bei Kollegah & Farid Bang: Berlin-Konzerte im Wandel der Zeit

Mit dem kommerziellen Erfolg von Rap hat sich viel verschoben. Die Stars der Szene sind auch im Live-Geschäft oben angekommen und spielen nicht mehr vor einem Expertenpublikum in kleinen Kellern. Damit gehören ebenso alte Verhaltensweisen der Vergangenheit an. Wenn Ali Bumaye die Columbiahalle besuchen möchte, um sich mit Kollegah und Farid Bang auszutauschen, geht das nicht mehr so einfach.

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