24. März reloaded? – Animus droht, Fler reagiert

Wir erinnern uns gut an den 24. März: Kollegah gibt im Rahmen seiner Redlight Tour einen Gig in Berlin. Am Ende des Tages sollte über stehengebliebene Uhren und den Lichteinfall auf dem Alexanderplatz diskutiert werden.

Dieses Mal ist es aber nicht Fler, der unbedingt jemandem von Angesicht zu Angsicht gegenüberstehen möchte, sondern sein ehemaliges Signing Animus. In einem Facebook-Video erinnert er an eine Line seines Ex-Labelchefs von Rap wieder hart:

Eigentlich bin ich nicht der Typ, der Ansagen macht, aber da ist mir eingefallen, hast du nicht irgendwann mal gerappt: "Animus will ein 1-gegen-1, wir können uns sofort treffen"? Um ehrlich zu sein: Ja, wir können uns sofort treffen. Und wie es der Zufall will, habe ich erfahren, dass ich demnächst in deiner Gegend ein paar Pressetermine habe. Und wer weiß... Wenn du weiterhin deine Fresse aufreißt, vielleicht gehen wir dieses Mal sogar live und die Leute können live miterleben, was für ein harter Kerl du bist. [...] Und dann können die Leute live zusehen, wie ich dir die Zähne einschlage.

Heftige Ansage! Wer Flers Social-Media-Aktivität ein bisschen auf dem Schirm hat, wird wissen, dass sowas nicht lange unkommentiert bleiben kann. Nachdem er Deutschraps bekannteste Anschrift erneut teilt (siehe unten), macht der Maskulin-CEO sich über Animus' Videobotschaft lustig:

Ja, es kann mittlerweile fast wie ein Phrase wirken, aber Leute, regelt das doch mit Hiphop! Disstracks, Breakdance-Battle, irgendwas – alles ist besser als ein Livestream auf Facebook, in dem jemand auf die Fresse bekommt. Egal, um wen es sich dabei handelt.

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Posted by Animus on Montag, 4. April 2016

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