Okay, okay. Die Kurzfassung des Spektakels: Kanye West benennt sein Album um in Waves, Wiz Khalifa gefällt das warum auch immer nicht. Yeezy ist gereizt, versteht alles falsch und zerpflückt Khalifa nach allen Regeln der Kunst auf Twitter. Oh boy... Manieren und Nettigkeit? Vollkommen Fehlanzeige!
Gut eine Stunde lang gab es den relativ einseitigen Tweef zu bestaunen, der Dutzende Posts produzierte und im Endeffekt sogar ziemlich lehrreich war. Vielleicht nicht unbedingt bezüglich weltbewegender Dinge – eigentlich nicht einmal wirkluch bezüglich des Albums. Aber hey, man lernt nie aus.
1. Amis machen also auch Tweef
Kanye doesn't give a damn. Er rappt, wenn er rappen will. Er tweetet, wenn er tweeten will. Und wenn er dich und deine Familie im Internet beleidigen möchte, dann macht er das! Er kann's hinterher auch löschen. Denn Kanye West hat einen freien Willen. Achja, und US-Rapper streiten also auch über Twitter – die erschießen sich nicht nur, wie der ein oder andere User-Kommentar bei Facebook manchmal suggeriert.
Ima take these down cause it’s all about positive energy blessings blessings positive energy blessings
— KANYE WEST (@kanyewest) 27. Januar 2016
Kommentare
Von der Musik her mag ich Wiz mehr, auch wenn ich zugeben muss das Kanye definitiv der kreativere und musikalischere ist. Kanye hat Wiz zwar grundlos zerpflückt, trotzdem hat er gewisserweise in ein paar Punkten recht.
Die hälfte von Wiz Khalifa's Fans wurde erst nach YEEZUS geboren.
und das Amber Rose angekrochen kommt war ja klar. Die hat ja nichts drauf außer Zahnbelag, die muss jede Chance nutzen um wieder Aufmerksamkeit zu bekommen.
#dirtykanye