Will Smith hat sich in seinem neuen Buch "Will" mit dem Thema Eifersucht auseinandergesetzt. Speziell geht es um seine Eifersucht 2Pac gegenüber. Der Hollywood-Star habe sich durch die enge Bindung von Pac und seiner heutigen Frau Jada Pinkett Smith regelrecht "gefoltert" gefühlt.
Will Smith: "Er war PAC! Und ich war ich"
2Pac und Will Smiths jetzige Ehefrau besuchten in den Achtzigern die gleiche Kunsthochschule in Baltimore. Ihre Liebe zueinander sei laut Will Smith "legendär" gewesen. Es soll jedoch nie sexuell geworden sein. Dennoch hätten Pac und Jada "'ride or die‘ definiert“. Diese kompromisslose Loyalität hat Will Smith zugesetzt. „Am Anfang unserer Beziehung wurde mein Verstand von ihrer Verbindung gefoltert. Er war PAC! Und ich war ich."
Offenbar hat das Auftreten der Hiphop-Ikone an Will Smiths Selbstbewusstsein geknabbert. 2Pac sei jemand mit "furchtloser Leidenschaft" gewesen. Er habe die Bereitschaft gezeigt, "für das zu kämpfen und zu sterben, was er für richtig hielt. Diese Attitüde hat Will Smith scheinbar stark verunsichert – und zur "rasenden Eifersucht" veranlasst.
"Pac war wie Harry [Will Smiths jüngerer Bruder] – er brachte die Wahrnehmung von mir als Feigling hervor. Ich hasste es, dass ich nicht das war, was er auf der Welt war, und ich litt unter einer rasenden Eifersucht: Ich wollte, dass Jada mich so ansah.“
Erst als Jada sich schließlich für ihn als Partner entschieden habe, sorgte das für ein Umdenken. "Wenn sie mich 2Pac vorzieht, gibt es keine Möglichkeit, dass ich ein Feigling bin", schreibt Will Smith. Es habe sich um eine "verdrehte Art von Sieg" gehandelt. Für eine Freundschaft mit Pac sei Will Smith zum damaligen Zeitpunkt einfach zu "unreif" gewesen.
Der 53-jährige Schauspielstar arbeitet aktuell einiges aus seinem Privatleben öffentlich auf. Neben seinem Buch "Will" ist auch eine Doku-Serie draußen, die bisher unbekannte Details offenlegt.
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