Wegen Promoaktion: Farid Bang in Gerichtsverfahren verstrickt

Nachdem es für Farid Bang gestern bereits Ärger mit dem französischen Staat gab, zieht Deutschland heute nach. Auf Instagram teilte Farid ein Foto von einem Brief, in welchem er zu einer Zeugenaussage aufgefordert wird.

Worum es geht? Kurz nachdem Farids Album Blut erschien, erlebte die Stadt Köln eine einmalige Promoaktion. Das Wasser diverser Kölner Brunnen war mit Lebensmittelfarbe rot gefärbt worden. Zudem prangten am Mediapark-Brunnen Farids Name sowie der Titel des Albums.

Die Zeitungen berichteten damals, dass Farid selbst nichts mit der Aktion zu tun habe, die Täter aber offenbar aus dem Banger Musik-Umfeld stammen würden. Wer genau die Idee in die Tat umsetzte, scheint aber nach wie vor unklar zu sein. Aus dem Brief lässt sich entnehmen, dass die Anzeige gegen Unbekannt aufgegeben wurde.

Farid selbst soll sich lediglich als Zeuge in schriftlicher Form äußern. Immerhin scheint er die Sache mit Humor zu nehmen und erklärt nur: "Wieder Post bekommen". 

Warum bei Farid gestern bereits ein Brief ins Haus flatterte, kannst du hier lesen:

Nach "Spritztour" mit Kollegah: Jetzt gibt's die Konsequenzen für Farid Bang

Wenn sich Farid Bang und Kollegah mit Omar Azaitar und Seyed in je einen Range Rover setzen, um sich ein Wettrennen über Paris nach Madrid zu liefern, gibt es nicht nur beste Unterhaltung für die Fans, sondern auch Konsequenzen für die Fahrer. Zum Finale der Spritztour treiben Farid Bang und Kollegah noch etwas Unsinn und Madrid.

Wieder Post bekommen #blut

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