Warum Pascal Kerouche seinen Barack Obama-Auftrag fast abgesagt hätte
Pascal Kerouche

Gestern ist die erste Folge des "Kämpfer & König"-Podcasts von Gzuz und MMA-Kämpfer Christian Eckerlin erschienen. Mit dabei, um durch das "Chaos" zu führen, ist Fotograf Pascal Kerouche. Der vermittelt aber nicht nur zwischen den beiden Hosts, sondern erzählt auch den einen oder andern Schwank aus seinem Leben – unter anderem, warum er seinen Gig bei Barack Obamas Europatour beinah abgesagt hätte.

Ein zu großer Film: Pascal Kerouche über seine Arbeit mit Barack Obama

Im Laufe des Podcasts kommen die drei auf potenzielle zukünftige Reisen in die USA zu sprechen. Zumindest gegen Gzuz wurde in der Vergangenheit ja ein Einreiseverbot verhängt. Ob ein Anruf bei Barack Obama daran etwas ändern könnte, vermag Pascal nicht zu sagen, aber der ehemalige US-Präsident sei generell "sehr cool" drauf.

Pascal Kerouche hatte Obama 2023 bei dessen Europatour als Fotograf begleitet. Im Vorhinein habe ihn der Secret Service so sehr durchleuchtet, dass ihm fast schon die Lust an dem Ganzen vergangen sei. Zeitgleich hätte zudem auch McDonald's angefragt, ob er für ein Shooting mit Ice Cube in Los Angeles verfügbar wäre. "Ich konnte entweder oder machen."

"Dann war ich kurz davor, das abzusagen, weil es so genervt hat. Ich dachte, okay scheiß drauf, die Story alleine, dass Obama mich angefragt hat, ist schon gut genug."

Schlussendlich habe er sich dann aber doch für Obama entschieden – die eindeutig richtige Wahl, wie sich später herausstellen sollte, da das Ice Cube-Shooting kurzfristig abgesagt wurde. Der Fast Food-Konzern hatte sich wohl an "einer Sache" aus der Vergangenheit des Rappers gestört und die Kooperation daraufhin gecancelt.

Beim ersten Treffen mit dem Ex-Präsidenten sei Pascal dann klar geworden, dass das Team in der Vorbereitung zwar anstrengend war, Obama selbst beschreibt er aber als "todes entspannt".

Den ganzen "Kämpfer & König"-Podcast könnt ihr euch hier anhören:

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