Verkaufszahlen seit Weggang von Bushido? Chakuza äußert sich
Collage von Bushido und Chakuza

Fast sechs Jahre ist es mittlerweile her, dass Chakuza Bushidos Label Ersguterjunge verließ. Dass er seitdem etwas abwesend von der deutschen Rapszene wirke, sehen auch einige Fans so. In unserer neuen #waslos-Ausgabe schildert Chakuza deshalb, wie er seinen Karriereverlauf betrachtet.

Zunächst einmal stellt Chakuza klar, dass er ganz bewusst Abstand von der Szene habe nehmen wollen und es sein Ziel gewesen sei, fernab von all den Beef-Themen zu agieren. Seinem Erfolg habe das nicht geschadet. Überraschend: Seine Verkaufszahlen mit Magnolia, seinem ersten Album nach dem Weggang von EGJ, seien sogar "um locker ein Drittel" gestiegen.

Magnolia erschien 2013. Das zuvor, noch Ende 2010 veröffentlichte Mixtape Suchen & Zerstören II habe man auf 2.500 Einheiten limitiert, weshalb die damaligen Behauptungen, Chakuza verkaufe nichts mehr, Unsinn gewesen seien: "Wir haben's einfach rausgebracht, weil die Songs halt noch bei mir rumlagen. Und ich dachte mir: 'Warum sollen wir die nicht rausbringen, wenn's noch 'n paar Leute haben wollen? Bitte, nehmt!'."

Ab Minute 16:09 wird das Thema angesprochen:

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