Verkaufszahlen der Woche
Wirklich wahr: Ein Rapper ist der Solo-Künstler mit den meisten Nummer 1 Alben in der Musikgeschichte. Jay-Z hat es geschafft und ist mit American Gangster von null auf 1 in die US-Charts gestiegen. 425.000 mal wanderte das erste Konzeptwerk Jiggas über die Theke. Nicht schlecht, Herr Specht! R'n'B-Crooner Chris Brown gelingt mit Platz 4 ebenfalls ein respektabler Einstand. Seine neue Platte Exclusive trieb 295.000 Fans in die Läden. Auf der 10 folgt Cassidy , der von seinem Album B.A.R.S. 63.000 Einheiten in der ersten Woche verkaufen konnte. Der nächste Hiphop-Künstler folgt dann erst auf Platz 26, wo Kanye West noch einmal 31.000 Exemplare von Graduation an den Mann bringt. Sein Verkaufskonto wird damit auf insgesamt 1.644.201 aufgestockt. Mit 1.086.910 Curtis -Platten hat auch 50 Cent die Platin-Marke längst hinter sich. Animiert durch die neue Single mit Akon griffen in dieser Woche 17.482 Kunden zu. Das Greatest Hits -Album von Nas lässt dagegen zumindest die große Masse kalt: 6.857 Platten in Woche Eins riechen nicht gerade nach Begeisterungsstürmen und reichen lediglich für einen Charteinstieg auf Platz 124. (rayk)

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