Vergewaltigung: Geleakte Chats entlasten wohl Chris Brown

Chris Brown sieht sich aktuell mit einer 20-Millionen-Dollar-Klage aufgrund einer angeblichen Vergewaltigung konfrontiert. Jetzt veröffentlichte der R'n'B-Star einige angebliche Nachrichten der Klägerin, die ein anderes Bild zeichnen sollen.

Chats zwischen Chris Brown & Klägerin veröffentlicht

Über Instagram teilte Chris Brown die Screenshots eines Chats, in welchem eine Konversation zwischen ihm und der Frau, die ihn der Vergewaltigung bezichtigt, zu sehen sein soll. Der Inhalt dieser Nachrichten legt nahe, dass die beiden tatsächlich miteinander ins Bett gegangen sind, dies allerdings einvernehmlich geschah. Die als Jane Doe auftretende Klägerin hatte Chris Brown zuvor vorgeworfen, sie auf einer Party womöglich unter Drogen gesetzt und dann vergewaltigt zu haben.

Laut Radar Online sollen die Nachrichten von der Polizei in Miami sichergestellt worden sein. Im Laufe der Konversation, die zum Teil einen Tag nach der vermeintlichen Vergewaltigung stattfand, schickt die klagende Frau mehrere Quasi-Nacktbilder und erklärt, sich alsbald wieder mit Chris Brown treffen zu wollen.

Anfangs scheint dieser nicht abgeneigt zu sein, doch ab einem gewissen Punkt antwortet er nicht mehr. Die Chat-Screenshots zeigen dann, wie die Frau über die folgenden knapp acht Monate weiter Nachrichten an Chris Brown schickt, ohne eine Rückmeldung zu bekommen. Dabei gibt sie auch an, den besten Sex ihres Lebens mit dem Sänger gehabt zu haben. In ihrer letzten Nachricht erklärt sie, dass sie es nicht verdient habe, so behandelt zu werden.

Nach dem Öffentlichwerden der Nachrichten soll sich die Anwältin der Klägerin gegenüber TMZ bestätigt haben, dass die Nachrichten von ihrer Klientin verschickt wurden. Außerdem ziehe sie sich von dem Fall zurück. Chris Browns Team hingegen hat bereits angekündigt, ebenfalls rechtliche Schritte gegen die Frau einleiten zu wollen.

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