Verdächtigter im XXXTentacion-Mordfall will Privat-Ermittler engagieren

XXXTentacion wurde auf offener Straße erschossen. In dem Mordfall gibt es vier Verdächtigte, die sich allesamt aktuell in Haft befinden. Einer davon will jetzt einen Privat-Ermittler engagieren. Er soll dabei helfen, zu beweisen, dass der Verdächtigte unschuldig ist.

Allerdings geht das nicht so einfach, weil dieser Privat-Ermittler offenbar 10.000 US-Dollar kosten soll. Was wiederum bedeutet, dass die Zahlung zunächst von einem Gericht autorisiert werden muss, wie unter anderem The Blast berichtet.

Eigentlich hätte der Verdächtigte wohl sogar ausreichend Geld für die Dienste des privaten Ermittlers. Aber das betreffende Geld wurde offenbar von der Polizei als Beweismittel beschlagnahmt. Die geht nämlich davon aus, dass es sich dabei um Geld handelt, das von XXXTentacion gestohlen wurde.

Zusätzlich will der Verdächtigte wohl auch noch einen Spezialisten zu Rate ziehen, der sich mit Smartphone-Forensik und Funkturm-Analysen auskennt. Ob den Bitten des Mannes stattgegeben wird – und wer für den Mord an XXXTentacion verantwortlich ist – steht aktuell noch nicht fest.

Nach tausenden Fakes: XXXTentacions Management entwirft erstes offizielles Merchandise

Seitdem der Tod von XXXTentacion offiziell ist, wollen sowohl Privatpersonen als auch Großunternehmen daraus Profit schlagen. In tausendfacher Ausführung macht Fake-Merch die Runde. Aber auch Fans kreieren ihre eigenen Klamotten mit unterschiedlichen Designs, damit sie dem verstorbenen Künstler ihren Respekt erweisen können.

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