Über Bushido, Shindy und EGJ: Arafat Abou-Chaker packt angebliche Insiderstorys aus

Arafat Abou-Chaker hat sich auf Instagram ausgiebig zu Bushido, Shindy und einigen Vorfällen in den vergangenen Monaten geäußert. Dabei verrät er angebliche Insiderinfos und hält sich mit brisanten Geschichten nicht zurück.

Vor wenigen Stunden veröffentlichte er in mehreren Storyteilen die angeblichen Gründe für die mehrmals verschobene und letztlich komplett abgesagte "Black Friday"-Tour. Laut Arafat hätten vor allem Shindy und dessen "Daddy Tour" im vergangenen Jahr sowie schwache Ticket-Vorverkäufe den Ausschlag dafür gegeben:

Fraglich ist unter anderem, weshalb Arafat behauptet, dass das Album "Black Friday" nicht gut lief. Schließlich war es nach "Jung Brutal Gutaussehend 3" das zweiterfolgreichste Deutschrapalbum 2017.

Bereits gestern hatte Arafat die Labelsituation von Shindy kommentiert, die in der Öffentlichkeit nach wie vor ungeklärt ist. Shindy sei "nie EGJ" gewesen und Bushido solle ihn ruhig weiter "erpress[en]". Außerdem spielt Arafat auf den von Bushido angekündigten Track "Mephisto" an, der am 14. September erscheinen, 200 Takte enthalten soll und vermutlich von Arafat handelt:

Bushido hatte zuletzt geäußert, dass Shindy nach wie vor bei ersguterjunge gesignt sei. Das scheint sich jedoch auf die rein vertragliche Ebene zu beziehen, da Bushido ebenfalls betonte, dass er künftig nur noch mit Capital Bra und Samra am Start sei.

Nach einem kürzlichen Treffen mit Shindy schrieb Bushido zumindest, dass er immer noch cool mit Shindy sei und dies auch so bleibe:

Treffen mit Bushido: Shindy wieder in der Öffentlichkeit

Nach der großen Trennung von Bushido und Arafat Abou-Chaker sorgte mancher EGJ-Artist schnell für Klarheit; Shindy gehörte nicht dazu. Seine Social-Media-Kanäle sind seit einiger Zeit verschwunden, zur Labelsituation gab es keine Auskunft, dafür jede Menge Spekulationen seitens der Fans. Jetzt hat Shindys (wohl ehemaliger) Labelboss zumindest ein Lebenszeichen des Rappers aus Bietigheim ins Internet gepackt.

Außerdem befeuerte Arafat die Ghostwritinggerüchte rund um Bushido und Laas Unltd. und kündigte nicht nur ein eigenes neues Label an, sondern auch, dass er in Zukunft immer mal wieder Insiderinformationen veröffentlichen werde:

Im Interview mit MarvinCalifornia behauptete Bushido, Laas hätte seinen iMac behalten und würde sich seitdem nicht mehr melden. Arafat scheint Bushido Undankbarkeit und üble Nachrede gegenüber Laas vorzuwerfen. Laas soll das gesamte "Black Friday"-Album geschrieben haben, welches offenbar 2 Millionen Euro Umsatz erzielt haben soll.

Neben diesen angeblichen Storys deutet Arafat an, dass Bushido für gesperrte Instagrambeiträge von Arafat verantwortlich sein könnte:

Zuletzt sorgten angebliche Morddrohungen in Richtung Bushidos Familie für Schlagzeilen:

Gefährliche Trennung von Arafat? Angebliche Morddrohung gegen Bushido und seine Familie

Die ruhigen Zeiten seit der geschäftlichen Trennung von Bushido und seinem ehemaligen engsten Vertrauten Arafat Abou-Chaker sind endgültig vorbei. Nach den einen oder anderen Textzeilen von Bushido mit weit interpretierbaren Seitenhieben folgte eine angebliche Anzeige gegen ein Abou-Chaker-Mitglied ...

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