Ski Aggu muss sich zurzeit vermutlich kaum Sorgen um sein Geld machen. Allein seine 5,4 Millionen monatlichen Hörerinnen und Hörer auf Spoitfy sprechen dahingehend eine deutliche Sprache. Aber wo landet all das fleißig erwirtschaftete Geld? Für 1Live hat "Wilmersdorfs Kind" seine Ausgaben mal zusammengerechnet – und dabei auch eine überraschende Ankündigung gemacht.
Wofür Ski Aggu jeden Monat das meiste Geld ausgibt
In dem Instagram-Video arbeitet Ski Aggu seine monatlichen Ausgaben Punkt für Punkt ab. Erster Kostenfaktor: Kleidung. Insgesamt hält er hierfür nach eigenen Aussagen jeden Monat gut 500 bis 1.000 Euro parat. Er würde einiges Second Hand kaufen, aber auch vieles zugeschickt bekommen.
Kleinere Ausgaben bilden bei ihm die Themen Feiern und Sport. Für beides gebe er etwa je 100 Euro im Monat aus, was sich zumindest bei letzterem durch seine anhaltende Mitgliedschaft im Jiu-Jitsu-Verein erklären lässt. Ob und wie aktiv er die japanische Kampfkunst noch ausübt, bleibt offen. In einem früheren Interview erklärte er jedenfalls, dass er mal irischer Meister in seiner Wettkampfklasse geworden sei.
Allein das Trinkgeld ist ihm ein eigenes Vorrechnen wert, hier würde er nämlich besonders großzügig sein. Zwar gebe er "nicht unsympathisch" viel, aber 20 Prozent seien bei ihm doch schon drin. Hochgerechnet auf einen Monat kämen hier nochmal mehrere Hundert Euro auf ihn zu.
Die größte seiner Ausgaben ist aber ganz offenbar der Transport. Nach eigenen Angaben gibt Aggu jeden Tag einen guten Fünfziger für Uber, Taxi & Co. aus. Pro Monat also rund anderthalb Tausend Euro.
Ski Aggu: "Ich such' übrigens gerade 'n Mitbewohner"
Fun Fact: Das Geld, das er allein für sämtliche Fortbewegungsmittel ausgibt, ist offenbar drei Mal so hoch wie seine aktuelle Miete. Schon vor seinem großen Durchbruch habe er in seiner noch immer aktuellen Wohnung gelebt. Der Grund: Er habe einen "sehr geilen Vertrag", durch den er bis heute nicht mehr als 500 Euro Miete bezahlt. Und das in Berlin.
Im Zuge dessen kündigt Aggu auch an: "Ich such' übrigens gerade 'n Mitbewohner". Er habe noch ein kleines Zimmer frei – wer Interesse hat, solle sich einfach bei ihm melden.
Gesagt, getan: In den Kommentaren fragt eine Userin, ob auch eine Mitbewohnerin in Frage kommen würde. Ski Aggu bejaht das, denn: "We don't discriminate". Auch sonst ist die Kommentarspalte voll von Bewerbungen aufs freie Zimmer. Wie ernst Ski Aggu seine Anfrage meinte, sei mal dahingestellt.
Insgesamt bewegt er sich jedenfalls irgendwo zwischen 3.000 und 3.500 Euro an monatlichen Ausgaben – wobei dazu gesagt werden sollte, dass diese Rechnung keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Die Aktivitäten, bei denen er in erster Linie Trinkgeld gibt, werden hier beispielsweise überhaupt nicht berücksichtigt.
Hier kannst du dir das Video anschauen:
Wer auf jeden Fall trotz räumlicher Nähe nicht in das scheinbar freie Zimmer einziehen wird, ist Fler. Seine nicht allzu ausgeprägte Sympathie für den "Friesenjung"-Interpreten hat der 42-Jährige erst kürzlich im Interview mit uns unter Beweis gestellt, als er unseren Moderator John fragte: "Willst du mir sagen, Ski Aggu ist cool, Alter?" – wobei er im Nachhinein erklärte, dass sich seine Aussagen rein aufs Musikalische, nicht aufs Persönliche beziehen lassen.
Hier kannst du mehr dazu lesen: