"Die sind so peinlich": Shirin David äußert sich zu den Schüssen auf ihr Büro

In der Nacht auf vergangenen Freitag wurden Berichten zufolge mehrere Schüsse auf ein Gebäude in Schöneberg abgegeben, in dem sich unter anderem auch das Büro von Shirin David und ihrem Team befindet. Die 30-Jährige reagiert mit mehreren Nachrichten in ihrem Instagram-Broadcast-Channel auf den Angriff.

Schüsse auf Büro: Shirin David antwortet über Instagram

Im "Club der Barbaren", so der Name von Shirins Channel, teilt sie am Freitagabend ein Foto von den Einschusslöchern in der Eingangstür zusammen mit einem kurzen "well". Am Sonntag holt Shirin dann weiter aus. Zuerst wendet sie sich an den oder die Täter: Sie störe sich daran, dass die Person, die sie hinter den Schüssen auf das Büro vermutet, es in der Öffentlichkeit so darstelle, als hätte Shirin das Ganze selbst inszeniert: "Wenn du jemanden schon auf unser Büro schießen lässt, dann hab auch die entsprechende Haltung dahinter zu stehen [sic!]".

Weiter schreibt sie, dass durch die Aktion und die darauffolgenden Reaktionen ersichtlich geworden sei, wer noch nie selbst ein Büro, beziehungsweise ein Unternehmen, geführt hätte. Ansonsten wäre den Leuten klar, dass man sich im Nachgang vor allem um die Mitarbeiter kümmern müsse. Wohl auch deswegen wird es keine umgehende Reaktion gegeben haben.

In einer längeren Nachricht bedankt sie sich dann bei ihren Fans und Bekannten, die sich bei ihr gemeldet und Beistand bekundet haben. Gleichzeitig sehe sie auch ganz genau, wer sich nicht bei ihr melde. Aktuell befinde sie sich im Urlaub – der sei angeblich jedoch schon länger in Planung gewesen: "Timing hätte nicht perfekter sein können", resümiert Shirin. Unterkriegen lassen wolle sie sich von dem Ganzen jedoch nicht. Sie wolle auch künftig weiterhin "laut und unbequem" sein.

"komme immer noch nicht darauf klar wie peinlich die sind, die denken wir leben in der bronx omg [sic!]"

Die Polizei Berlin hatte bereits am Freitag verkündet, dass sie die Ermittlungen in der Sache aufgenommen habe. Verletzte gab es keine, den Beamten zufolge soll lediglich ein Sachschaden entstanden sein.

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