Wer Shirin David live erleben will, muss die Künstlerin auf ihrer aktuellen oder auch zukünftigen Solo-Tour besuchen. Bühnenauftritte im Rahmen von Festivals kommen für die 29-Jährige offenbar nicht mehr infrage. In einem ihrer neuen TourVlogs erklärt Shirin, was dahintersteckt.
Shirin David beschreibt den "Horror" auf Festivals
Shirin David befindet sich gerade auf ihrer "Schlau aber blond"-Tour durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. In Arenen und Mehrzweckhallen wird eine durchgestylte und durchgeplante Performance geliefert. Ohne eigenes Team könne man sich laut Shirin David hingegen nicht darauf verlassen, dass alles wie abgesprochen vonstattengeht.
Im zurückliegenden Sommer sei so eine Show der gebürtigen Hamburgerin zum Teil "wirklich Horror" gewesen. Da gab es die Künstlerin auf diversen Festivalbühnen zu sehen. Eine Rückkehr dorthin bleibt fürs Erste mehr als ungewiss:
"Boah, ich mach' nie wieder Festivals: Keine eigene Bühne, immer sich auf diese Veranstalter verlassen [...]. Eigene Shows schon cooler, weil du einfach viel mehr Kontrolle hast."
Bei den Festival-Shows habe es mitunter eine "Schrott-Organisation" und einen "Schrott-Sound" gegeben. Einiges hätte da nicht gepasst. Etwas Positives kann Shirin dem Trouble jedoch auch abgewinnen: "Aber es war trotzdem gut, Festivals zu machen, weil man so fit geblieben ist."
Die Annehmlichkeiten der eigenen Tour-Organisation präsentiert die Künstlerin im zweiten "Schlau aber blond"-TourVlog. Shirin fragt dort rhetorisch: "Wofür mach' ich den ganzen Scheiß?" Daraufhin gibt es einen Einblick in ihren exklusiven Bereich des Tour-Busses.
Mit Kontrollfragen hat sich die Nummer-1-Künstlerin auch schon im Rahmen einer kommenden Netflix-Doku beschäftigt. Hier musste ein gesamtes Team ausgewechselt werden, da "Dinge unprofessionell gelaufen" seien.
