Shiml - Das Interview
Am 30. Januar releast der Selfmade Records -Künstler Shiml seinen Longplayer Im Alleingang . Wir baten Shiml zum Gespräch über sein neues Album, Melancholie, Feuer über Deutschland und warum die Hörer CDs kaufen sollten.
Würdest du für die Leute, die dich noch nicht so gut kennen, zu
Beginn kurz erzählen, wann und warum du angefangen hast, Musik zu machen.
Ich habe mit 15 angefangen. Das war vor 9 Jahren. Damals bin ich alleine auf den Trichter gekommen, Hiphop zu hören. Ich habe das für mich entdeckt, ohne jemanden im Freundeskreis zu haben, der das auch hört. Wenig
später wollte ich dann selber Musik machen und habe angefangen mich
selber zu produzieren. Natürlich war das auf ganz billige Art und Weise.
Ich habe angefangen, auf meine eigenen Beats Texte zu schreiben. So hat
das Ganze seinen Lauf genommen. Nach deinem Debütalbum Hinterm Horizont hast du was die Musik
angeht, ja eine längere Pause gemacht. Was hast du in dieser Zeit gemacht?
Hatte diese Pause etwas mit deinem Auftritt bei Feuer über Deutschland zu
tun?
Mit Feuer über Deutschland hat das damals gar nichts zu tun gehabt. Das
hat mich gar nicht so stark beeinflusst. Ich habe mir den Auftritt zweimal
angeschaut. Das waren 16 Zeilen, die ich verhauen habe. Da kann man nichts
anderes zu sagen oder drum herum reden. Aber ich habe diesen Auftritt
danach direkt abgeharkt, habe direkt weiter gemacht und neue Tracks
aufgenommen. Das war mir alles wirklich egal. Viele Leute reden heute noch
darüber und das verstehe ich nicht wirklich. Das Ganze ging gerade
mal eine Minute und ich habe bis jetzt schon insgesamt sechs Alben
raus gebracht. Ich denke, dass so etwas schon gewichtiger ist. Ansonsten
habe ich in den Jahren seit Hinterm Horizont an die 30 Lieder aufgenommen.
Die, die ich für am Besten hielt, habe ich für Im Alleingang genommen. Ich
habe mir die Zeit genommen, weil ich unbedingt das perfekte Album machen
wollte. Und das ist mir jetzt auch gelungen. Das, was ich bis jetzt davon gehört habe, finde auch auf jeden Fall
auch sehr cool.
Cool. Hast du das Snippet gehört, oder ganze Lieder? Das Snippet. Gerade in dem Snippet sind viele Lieder nicht drauf, die ich aber für
wichtig halte, weil sie sehr tiefgründig sind. Ich denke mal, dass das
Album noch heftiger wird, wenn du es im Gesamten hörst, weil es sehr
persönlich und sehr tiefgründig ist. So was kommt im Gesamtkontext immer besser. Aber das Snippet ist auch schon cool. ** Dann machen wir jetzt direkt mal beim Inhalt deines Albums weiter.
In deinen Tracks wird die Welt aus deinen Augen oft sehr Grau beschrieben.
Würdest du sagen, dass du ein melancholischer, ein pessimistischer oder
einfach nur ein realistischer Mensch bist?
Ich habe in meiner Musik und meinen Texten schon immer das verarbeitet,
was ich in meiner Umwelt erlebe und was mich bewegt. Das sind auch
viele negative Momente. Für mich macht es immer mehr Sinn, diese negativen
Momente in die Musik zu packen. Denn diese Erlebnisse spiegeln sich immer
viel krasser wieder, als die positiven. Eigentlich bin ich ein sehr gut
gelaunter Mensch. Aber diese Musik macht den Eindruckt, dass ich irgendwie
ein depressiver Mensch bin. Was nicht der Fall ist. Das ist nur so, weil ich viel erlebe und meine Augen offen halte. In den letzten drei
Jahren sind viele Probleme aufgetreten und es lief nicht alles
besonders rund. So was packe ich lieber in Texte, als
irgendwelche gute Laune Sachen. Das hat für mich einfach einen viel höheren Wert.   Also ist das vielleicht auch eine Art Therapie oder eine Hilfe,
Dinge zu verarbeiten?
Ja genau. So kann man das schon sehen. Oft ist es so, dass ich auf krasse Erlebnisse, die ich habe oder krasse Dinge, die in meinem Freundeskreis passieren, nicht wirklich klar komme. Dann packe ich das meistens direkt in meine Songs. Viele Leute, die mich auch persönlich gut kennen, sagen, dass sie in manchen Liedern viel mehr über mich erfahren, als aus Gesprächen oder durch meine Art. Ich versuche immer eine positive Einstellung zu haben, egal wie schlecht es aussieht. Und ich versuche, den ganzen Müll, der mich beschäftigt in meinen Songs abzuladen. Wie ist deine Grundstimmung in der Zeit, in der du deine Texte
schreibst? Fällst du dann in diese Stimmung allgemein rein oder kannst du
das abschalten. Wenn du beispielsweise mittags einen oder zwei Texte
geschrieben hast und abends gehst du weg. Bist du dann immer noch in
dieser Stimmung?
Das ist genau der Punkt. Ich muss mich komplett in eine Stimmung rein finden um einen Song schreiben zu können. Manchmal habe ich Themen, die ich interessant finde und will darüber schreiben. Wenn ich aber merke, dass ich nicht in der Stimmung bin, die zu dem Song passt, ist der Song am Ende vielleicht gut, aber er hat für mich nicht das gewisse Etwas. Das kann man schon als Melancholie bezeichnen, das tiefgründige, das was dahinter steckt, das Feeling fehlt dann für mich. Und es ist wirklich so, dass ich mich komplett in die Stimmung rein versetzte. Dazu brauche ich auch Zeit und Ruhe. Dann beschäftigt mich diese Stimmung und ich bin dann auch in dieser Stimmung. Andererseits muss ich sagen, dass ich schnell wieder umspringen kann, wenn ich aufhöre zu schreiben. Bei dem Album ist es zum Beispiel auch so, dass die zwei Songs Zeitraffer und Tiquila von der Stimmung so unterschiedlich sind, wie zwei Songs nur unterschiedlich sein können. Die habe ich direkt hintereinander, am selben Abend geschrieben. Daran sieht man das glaube ich ganz gut, dass ich da relativ schnell umschalten kann. Ich hab ja gestern wie gesagt dein Snippet mehrmals gehört und du
rapst darauf eine Zeile die lautet: Ich bin für euch da, meine Jünger.
Damit sprichst du ja sicher deine Fans an.
Auf jeden Fall. ** Siehst du sich als Person mit Vorbildfunktion oder Verantwortung
deinen Fans gegenüber. Gerade bei den jüngeren. Und wie beeinflusst dich
das in deinem Dasein als Musiker? Achtest du darauf, wie du dich verhältst?
Auf jeden Fall. Gerade nach Hinterm Horizont kamen viele Fans dazu und ich habe viel erlebt.
In meiner Jugend, in der ich viele Probleme und schwere Phasen hatte, habe ich mich viel an Musik gekrallt. An viele Songs, die ich auch heute noch mit bestimmten Situationen verknüpfen kann. Daran merkt man, was für einen großen Stellenwert Musik oder auch ein Künstler für die Jugend oder eine Person haben kann. Ich bin mir bewusst, dass ich eine Vorbildfunktion habe, was mich allerdings nicht daran hindert, gewisse Probleme auszusprechen oder Sachen zu sagen, die man als Vorbild vielleicht nicht unbedingt sagen sollte. Wenn ich sehe, dass gewisse Dinge den Bach runter gehen, sich Leute scheiße Verhalten oder eine ganze Musikrichtung verkommt, dann spreche ich das auch aus und rede die Dinge nicht schön. Ich denke das ist als Vorbild auch ziemlich wichtig. Du hast gerade gesagt: Wenn eine ganze Musikrichtung verkommt... Wie
wird es deiner Meinung nach mit Hiphop in nächster Zeit weiter gehen. Das
beste Beispiel ist ja im Moment auch die Schließung von Optik. Das ist ja
schon ein harter Schlag für die Szene.
Was ich katastrophal finde, ist die Entwicklung, die man sehen kann. Es
war früher eine sehr szeneorientierte Bewegung, die die Szene für
sich beansprucht und für sich behalten hat. Das war eine sehr gute Sache,
weil sich die Leute auch gut daran halten konnten. Mittlerweile sehen viele Leute den kommerziellen Aspekt dahinter. Was auch nicht immer unbedingt verkehrt ist. Man muss ja als Musiker von irgendwas Leben können. Was aber verkehrt ist, ist dass es zurzeit oberflächlich wird. Es wird in die Öffentlichkeit gezehrt und eine ganze Musikrichtung wird vergewaltigt. Dazu kommt das, was du gerade schon gesagt hast. Das mit Optik ist natürlich schon krass. Aber die meisten Fans und Leute, die diese Musik lieben und mit der Musik verknüpft sind, wissen gar nicht, was das für ein enges Ding ist. Denn irgendwie muss ein Label leben können. Die Leute, die beim Label arbeiten, müssen sich auch finanzieren, leben und Miete bezahlen. Und es ist nicht so, dass wir in Geld schwimmen, was viele Leute wahrscheinlich denken. Savas hat auch gesagt, dass es fast unmöglich ist, mit den Verkaufszahlen, die die Leute so machen, ein Indielabel gut am laufen zu halten. Und das ist der Punkt. Die Leute müssen begreifen, dass sie als Fans die Aufgabe haben, diese Musik mit CD-Käufen zu fördern. So traurig das auch klingt. Aber ohne das, kann das Ganze nicht existieren. Und deswegen denke ich, dass sich viele Leute mal dazu bewegen sollten, Alben zu kaufen. Zumal es auch viel besser ist, ein Album gekauft in der Hand zu haben. Die Qualität ist bei originalen Alben ja auch besser. Genau. Es steigert auch den emotionalen Wert. Wenn man das ganze
Downloaden einfach mal vergessen würde und sagen würde: Okay, das mache
ich jetzt nicht mehr!
, in einen Laden gehen würde um sich die CD zu
kaufen... Das hat dann einen viel größeren Stellenwert, wenn man sich die CD in den Player legt und der Musik damit ihren ursprünglichen Wert gibt. Stimmt. Das merke ich auch oft selber. Immer wenn ich ein originales
Album mit allem drum und dran in der Hand habe, bin ich auch stolz darauf,
die CD zu haben.
Das denke ich auch. Gerade bei meinem Album, auf dem ich mich mit
vielen Themen beschäftige, war es mir wichtig, die Songtexte im Booklet zu
haben. Wir haben die Songtexte rein gedruckt und ein richtig gutes Booklet
gemacht. So was ist dann viel besser als eine gedownloadete CD. ** Auf jeden Fall. Kommen wir jetzt mal darauf zurück, dass du gerade gesagt
hast, viele Leute denken, ihr würdet in Geld schwimmen. Dabei haben viele
Musiker noch einen anderen Job. Du bist ja im Moment Student.
Ja genau. Ich studiere und arbeite im Moment auch noch. Wie wird das bei dir persönlich in Zukunft aussehen. Wirst du den
Fokus mehr auf die Musik ausrichten? Oder wird es darauf ankommen, wie
erfolgreich dein kommendes Album sein wird?
Vor Hinterm Horizont habe ich Album nach Album rausgebracht, weil ich die Zeit dazu hatte.
In den letzten drei Jahren habe ich extrem viel gearbeitet, teilweise 14 Stunden am Tag, auch samstags. Da musste ich erstmal Platz finden. Jetzt habe ich etwas in der Tasche, worauf ich mich immer berufen kann. Ich werde nun so viel Zeit wie es geht in die Musik stecken und mich voll und ganz darauf konzentrieren. Vorher habe oft keine Kohle gehabt und am Existenzminimum geknabbert. Irgendwann bin ich aufgewacht und habe mir gedacht: Ey, so geht das nicht! Irgendwie musst du auch mal Geld verdienen, um später mal ein wenigstens einigermaßen angemessenes Leben zu führen . Also habe ich Musik gemacht, habe mein Album gemacht und musste nebenbei auch noch 12 Stunden arbeiten gehen. Damit bin ich jetzt fertig und habe zwei sehr gute Abschlüsse in den drei Jahren gemacht. Jetzt kann ich mich mit ruhigem Gewissen voll und ganz auf die Musik konzentrieren. Es ist, denke ich auch gut, dass man von Leuten hört, die beides
hinbekommen.
Das ist auch wichtig, denn ich brauche ja den nötigen Input, um etwas
rausbringen zu können. Wenn ich im Leben nichts erlebe, was momentan nicht
der Fall ist, dann kann ich auch nichts erzählen. Und es gibt meiner
Meinung nach nichts Schlimmeres als inhaltslose Musik. Okay. Dann kommen wir noch mal auf dein Album Im Alleingang zurück. Welche Featuregäste werden wir auf der LP finden? Casper kann man ja auch dem Snippet schon hören. Ja genau. Casper wollte ich auf jeden Fall auf dem Album haben. Ich
schätze ihn als Person und als Musiker sehr. Wir kennen uns jetzt schon
länger und haben schon viel miteinander gemacht. Darum wollte ich ihn unbedingt drauf haben. Montana Max war für die meisten glaube ich schon klar. Er ist mein bester Kumpel und wir machen seit je her zusammen Musik. Also musste er einfach drauf sein. Er hat auch viel an der CD mitgearbeitet, denn wir arbeiten immer relativ eng miteinander, wenn einer ein Album
macht. Tua ist der einzige, mit dem ich vorher nicht wirklich Kontakt
hatte. Wir haben uns auf einem Festival in Hannover ganz kurz kennen
gelernt. Er war als Person sehr sympathisch und natürlich auch als Musiker.
Momentan laufen seine Sachen bei mir in Rotation. Ich schätze an ihm, dass
er neue Sachen macht und versucht, sich zu entwickeln. ** Tua macht ja auch sehr nachdenkliche Musik. Stimmt. Du merkst, dass er sich Gedanken macht und versucht sich selbst in
die Musik einzubringen. So was halte ich für sehr wichtig, deswegen wollte ich ihn auch auf dem Album haben. Deine Labelkollegen Favorite und Kollegah haben keinen
Featurebeitrag auf Im Alleingang . Bei einem Indielabel ist es aber
meistens so, dass einige der Kollegen auf einem Soloalbum als Features zu
finden sind. Warum sind die beiden nicht dabei?
Rizbo , der sonst immer viel produziert hat, hat ja auch nur einen Beat auf
dem Album produziert. Das ist so gekommen, weil ich jetzt die CD machen wollte, die ich unbedingt immer mal machen wollte. Und die drei Featuregäste, die ich habe, wollte ich auf jeden Fall drauf haben. Ich bin aber kein
Fan davon, dass man Alben mit unendlich vielen Features vollklatscht.
Gerade bei so einem Album, das sich mit dem Musiker selbst beschäftigt.
Außerdem muss das nicht immer sein. Favorite , Kollegah und ich haben schon
Tracks zusammen gemacht und ich denke, es ist auch mal wichtig, etwas
Neues bei Selfmade zu hören, was sich von den anderen Alben abhebt. Ich
stehe ja nicht wirklich zwischen Favorite und Kollegah . Deren Musik kann man besser zusammenbringen, als meine. Deswegen habe ich jetzt mal gesagt, dass ich ein Album ohne die beiden mache. Das ist für Selfmade und die beiden auch gar kein Problem gewesen. Und wer hat alles für dein Album produziert? Wie viel hast du
mitproduziert?
Also ich habe bei jedem Track den Finger drauf gehabt. Habe alle Tracks selbst arrangiert, war da ziemlich pingelig und wollte alles genau nach meinen Vorstellungen haben. Bei manchen Songs ging das leichter und es war von Anfang an schon richtig, bei manchen habe ich überall mitgemacht und beim mischen und mastern war ich auch ganz eng dabei und hab geguckt, ob mir das so gefällt. Ich habe meine Alben immer selbst mitproduziert. Als du angefangen hast Musik zu machen, hast du ja auch selber
produziert, geschrieben und gerappt.
Genau. Und manchmal bin ich dann sehr pingelig. Wenn ich merke,
dass an einer Stelle des Tracks ein Sampler oder ein Sound sein sollte,
der aber dann nicht da ist, dann kann ich mir diesen Track nicht anhören. Dann muss das geändert werden. Da bin ich ein ziemlicher Sturkopf. Das ist ja auch gar nicht schlecht. Immerhin kannst du dann voll und
ganz dazu stehen, wenn du es releast.
Ja und das ist ja auch wichtig. Aber, um noch mal auf deine Frage zurück
zu kommen: Die Hälfte des Albums hat Alper produziert. Ich bin mit ihm
zusammen hier in Bremen groß geworden. Er macht Bombenbeats und
kann eine krasse Atmosphäre erzeugen. Deswegen wollte ich viel von
ihm nehmen. Ansonsten hat Rizbo einen Beat gemacht, 7Inch hat zwei
Beats gemacht, Mauvais Garcon hat mehrere Beats gemacht und ich selber habe natürlich auch einen gemacht. In Zukunft wird das auch wieder mehr werden. Der Track Du willst mehr , den ich selbst produziert habe, ist einer meiner Lieblingstracks. ** Cool. Was können wir denn in Zukunft an Projekten von dir erwarten? Erstmal kommt Chronik 2 . Die erscheint, denke ich, in der ersten
Jahreshälfte. Aber das genaue Releasedatum weiß ich noch nicht. Ich nehme im Moment auch schon Songs dafür auf. Gerade habe ich einen Beat von Alper bekommen. Den Oberbeat überhaupt. Ich werde mit den Aufnahmen direkt weitermachen. Irgendwann steht auch wieder ein neues Album an. Die Leute werden nicht lange darauf warten müssen. Ich weiß noch nicht genau, was ich da machen werde. Ob es ein Soloalbum wird, oder etwas mit Max . Darauf hätte ich auch mal wieder Lust. Aber erstmal stehen jetzt Im Alleingang und jede Menge Auftritte an. Wie zum Beispiel die Tour, die wir auch in der ersten Jahreshälfte noch spielen werden. Sie ist irgendwann zwischen April und Juni. Das steht aber noch nicht fest. Mir ist es wichtig, sofort wieder auftreten zu können, eine gewisse Nähe zu den Fans zu haben und auch Resonanzen auf das Album zu bekommen. Dann sind wir nun schon fast am Ende des Interviews angekommen. Das
letzte Wort gehört aber dir.
Okay, also auf jeden Fall sollten alle Leute in mein Album reinhören. Ich
bin überzeugt davon, dass es viele sehr gerne mögen werden. Auch die
Leute, die vorher nicht überzeugt waren. Und wenn es gefällt, kauft das
Album! Das ist gerade für uns als Indielabel sehr wichtig. Man hat ja
gerade gesehen, dass so was auch schief gehen kann und wir können ohne
gekaufte Alben nicht überleben und nicht so weiter machen, wie wir es im
Moment machen. Man muss als Fan auch mal den Preis für die Musik bezahlen.
Kommt zu unseren Auftritten. Ich freue mich immer, wenn viele Leute da
sind!

Shiml - Schlechte Aussicht (Hiphop.de Exclusive)

Shiml - Im Alleingang (Snippet)

Shiml - Kannst du ihn sehen (Video)

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