Pillath antwortet auf Massivs Entschuldigung

Massiv hat neulich noch einmal auf seinen Beef mit dem halben Ruhrpott zurückgeblickt und sich insbesondere bei dem deutschen Dipset-Duo Snaga und Pillath entschuldigt. Letztgenannter hat nun darauf reagiert. Fard spielt in einer neuen Folge des "Made In Germany"-Podcasts eine Sprachnachricht von Onkel Pillo an

Pillath hat mit Massiv-Beef schon lange abgeschlossen

Pillath erzählt, dass die ebenfalls im Zuge des "Made In Germany"-Podcasts vorgebrachte Entschuldigung an ihn herangetragen worden sei. Daraufhin habe er sich das Ganze selbst angehört. Wirklich notwendig fand er die Geste von Massiv offenbar nicht.

"Das ist 100 Jahre her. Da gibt es nichts mehr zu entschuldigen. Alles gut."

Es habe aus Pillaths Sicht auch schon damals "nichts Großartiges" zum Geraderücken gegeben. Beim Onkel der Nation sind offenkundig keine negativen Gefühle haften geblieben. Er lässt die besten Grüße an Massiv ausrichten.

Wenn die Ruhrpottlegende noch "Hass auf einen von vor 20 Jahren" in sich trage, dann gegenüber der JUICE. So sei Snaga und Pillath eine Cover-Story versprochen worden. Letztlich hätte sich das Duo das seinerzeit begehrte Cover jedoch mit Olli Banjo teilen müssen. Für Pillath sei der damalige Verantwortliche ein "Piç" gewesen und das Magazin "ein Dreckshaufen". Die JUICE wurde 2022 gänzlich eingestellt.

Wofür hat sich Massiv überhaupt entschuldigt? Der hungrige Pittpull aus Pirmasens hatte vor knapp 20 Jahren den Ruhrpott ins Fadenkreuz genommen. Ganz konkret kamen ihm dabei Manuellsen, Snaga und ein hoher Prozentsatz der Schalker Mütter in den Sinn. Es folgte mit "Massiv hängt" eine musikalische Reaktion von Snaga und Manuellsen. Auf diesen Diss ließ Massiv "Die Antwort" folgen.

Wie angespannt die Situation einst war, zeigt ein Spiegel TV-Beitrag aus jener Zeit. Dort kommt jedoch auch ein besonnener Pillath zu Wort. Für ihn war die Sache mit Massiv nach einer Entschuldigung bereits damals kaum der Rede wert.

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