PA Sports legt sein Vermögen offen

Wie reich ist PA Sports? Diese Frage lässt sich nun ohne ungesicherte TikTok-Rankings oder spekulative Artikel beantworten. Der Essener Rapper erklärt nämlich selbst, wie es um "persönliche Vermögenswerte" steht. PA Sports - von Podcast-Partner Fard gerne als Abu Flex betitelt - ist hier bereit, zu flexen.

PA Sports klärt über sein Vermögen auf

Bevor PA über seinen Finanzstatus Auskunft erteilt, beleuchtet er erst einmal den Umsatz von Life Is Pain. So mache sein Label "schon paar Millionen im Jahr". Als bisher bestes Geschäftsjahr hebt er 2021 hervor. 2024 könnte laut PA aber einen draufsetzen.

Was macht aus seiner Sicht ein gutes Jahr aus? "Knapp vier Millionen, mit allem zusammen als Independent-Label." Das Live-Geschäft und "andere Geschichten links und rechts" klammert PA dabei aus. Die genannte Zahl beziehe sich nur auf das "Record-Wesen".

Anschließend verlagert Fard das Gespräch auf das persönliche Vermögen des CEOs. Der Gladbecker ist bei TikTok auf einen 22,5 Millionen Euro schweren PA Sports gestoßen. Nicht akkurat, wie der Essener anmerkt. Das sei "zu hoch gegriffen". Insofern PA alle seine Vermögenswerte veräußern würde, wäre die Summe aber immer noch beträchtlich.

"Wenn ich alles zu Geld machen würde, sind wir, würd' ich sagen, bei 10 bis 15 Millionen."

Das sei "gutes Geld". Auf einem gewissen Level gehe so ein Betrag für manche Personen jedoch nicht über ein "ausgewogenes Wochenende" hinaus. So liegen die Dinge bei PA noch nicht. Allerdings kribbelt es bei ihm, sobald sich der Kontostand ins Sechsstellige verschiebt.

"Wenn der Kontostand unter 'ne Million fällt, ich krieg' schlechte Laune. Wenn aus sieben Stellen sechs Stellen werden, krieg' ich so 'nen Druck."

Auf Tracks hat PA Sports immer mal wieder angedeutet, über welche finanziellen Mittel er verfügt. Sein letztes Tape "Machtwechsel 2" kam beispielsweise mit dem Song "Hintertür". Dort rappte der Essener von einem "vierzehn Mio Budgetrahmen".

Mehr Insides aus der Businesswelt von Fard und PA Sports gibt es in der aktuellen Folge von Made In Germany zu hören:

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