Nicki Minaj disst mehrfachen NFL-Champion – der entschuldigt sich

Der dreifache Super-Bowl-Gewinner Shannon Sharpe hat sich öffentlich bei Nicki Minaj entschuldigt. Dem dicken Sorry ging ein kürzlich veröffentlichter Diss der New Yorkerin voraus. Die Queen fand eine Äußerung des früheren NFL-Profis ziemlich daneben.

Nicki Minaj' Diss-Line sorgt für Entschuldigung

Nicki Minaj ist vor ein paar Tagen auf einem Remix des Lil Wayne-Tracks "Banned From NO" aufgetaucht. Auf diesem macht sich die Young Money-Künstlerin so ihren Spaß mit dem Namen des langjährigen Spielers der Denver Broncos. Allein ein Bild des 56-Jährigen transportiere eine gewisse Dummheit, so Nicki.

Die betreffende Line hatte die US-Rapperin auch direkt nach Song-Release in einem eigenen Tweet hervorgehoben. In diesem schreibt sie außerdem, dass sie nicht vergessen habe, was mit Shannon Sharpe vorgefallen sei.

Was ist hier passiert? Shannon Sharpe hat in den letzten Jahren diverse Podcasts etabliert. Als er mal von einem Fan gefragt wurde, ob er nicht Nicki (Minaj) einladen könnte, lautete seine Antwort: "Nicki wer?"

Das fand die Rapperin offenkundig nicht sonderlich taktvoll. Nun also die Entschuldigung von Shannon Sharp. Dieser erklärt, dass es sich um ein Missverständnis gehandelt habe. Er sei mit den Gedanken bei der US-Politikerin Nikki Haley gewesen. In seiner "Nightcap Show" spricht er auch gleich eine offizielle Einladung an die verstimmte Rapperin aus.

"Nicki, ich entschuldige mich. Ich wollte dich nicht beleidigen. Du bist jederzeit herzlich eingeladen, dich mit mir zu unterhalten. Selbst wenn du nur ein privates Telefongespräch führen möchtest."

Er fügt an, dass er sich wirklich aufrichtig entschuldige und hoffe, dass die beiden nun normal weitermachen können.

Diese Worte kamen bereits an. Nicki erklärt wiederum auf Twitter/X noch einmal, dass sie aus der angeblichen Unwissenheit von Shannon Sharpe eine "lustige kleine Rap-Bar" machen musste. Gleichzeitig bedankt sie sich für die gezeigte Reaktion und ergänzt, dass der frühere NFL-Profi das Ganze gegenüber ihren Barbz bisher nie klargestellt hätte – daher der Front auf "Banned From NO".

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