6ix9ine wurde vor über einer Woche in einer Fitnessstudio-Sauna attackiert. Die drei mutmaßlichen Täter wurden vor Kurzem verhaftet. Nun äußert sich der Rapper erstmals zur Prügelattacke. Auf seinem Instagram-Kanal postet er einen Screenshot der besagten Prügelei und schreibt einen längeren Text, in dem er die Situation als "feige" bezeichnet.
6ix9ine äußert sich zur Sauna-Prügelattacke
Zunächst nutzt 6ix9ine den Anlass, um noch mal hervorzuheben, dass er seit ganzen zwei Jahren schon ohne Security herumlaufen würde. Heißt nicht, dass er es empfehlen würde – es sei aber seine Realität und inzwischen sollte auch jedem klar sein, dass er sich "vor nichts verstecken" würde.
Er bezeichnet den Überfall als feige, sei aber nicht "sauer" deshalb. Immerhin gebe es auf den "Straßen" keine Regeln, auch wenn das Ganze unfair gewesen sei. Jedenfalls sei er froh, "noch da zu sein". Zum Ende des Statements bedankt er sich bei seinen Fans und kritisiert diejenigen, die die Aktion supportet haben:
"Ich wusste nicht, dass wir Überfälle respektieren. Seit wann ist das ein Win?"
6ix9ine verteilt Geld in Kuba
Neben den ganzen News um Prügelattacken und Skandalen schafft es 6ix9ine doch tatsächlich noch, Musik zu machen. So veröffentlichte der Musiker gestern seine neue Single "Bori", ein Feature mit dem kubanischen Sänger Lenier. Der Track ist anders als die gängigen 6ix9ine-Tracks eher emotional gehalten und weniger aggressiv.
Das Musikvideo zum Track hat 6ix9ine direkt in Kuba gedreht. In diesem ist zu sehen, wie der 26-Jährige 50.000 Dollar an die Einheimischen verteilt. Hierzu hat der Rapper noch einen separaten Post auf Instagram veröffentlicht, in welchem er erklärt, dass er nach seiner Ankunft in Kuba entschied, kein Hotel aufzusuchen. Stattdessen habe er eine "random" Person gefragt, ob er bei ihm für zwei Tage wohnen dürfte.
Dort habe er dann das gleiche Leben gelebt wie die Einheimischen und hätte ihnen beispielsweise bei der Arbeit auf dem Land ausgeholfen. Wie in dem Instagram-Video zu sehen ist, erhielten seine Gastgeber die besagten 50k: