Die NFL bekennt sich zu Jay-Z

 

 

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Trotz der aktuell im Raum stehenden Vergewaltigungsvorwürfe steht die NFL zu Jay-Z. Die Partnerschaft zwischen der National Football League und Roc Nation werde sich "nicht verändern", wie Ligapräsident Roger Goodell nun ankündigt.

Jay-Z & NFL: Pläne für Super Bowl bleiben unverändert

Nach Abschluss des jährlichen Wintermeetings der NFL soll sich Roger Goodell zu Jay-Z und der anstehenden Super Bowl Halbzeitshow geäußert haben, das berichtet unter anderem CNN. Man sei sich der zivilrechtlichen Anschuldigungen gegenüber Jay-Z und dessen "wirklich starker Reaktion darauf" bewusst.

"Wir wissen, dass der Rechtsstreit jetzt geführt wird. Von unserem Standpunkt aus ändert sich unsere Beziehung zu ihnen [Roc Nation] nicht, und auch nicht unsere Vorbereitungen für den nächsten Super Bowl."

Roc Nation produziert seit 2019 die Halbzeitshow des NFL-Saison-Finales. Für den kommenden Super Bowl ist Kendrick Lamar als Act bereits angekündigt.

Erst vor wenigen Monaten bezeichnete Goodell Roc Nation als "großartigen Partner", welcher der NFL schon oft "eine große Hilfe im Bereich der sozialen Gerechtigkeit" gewesen sei.

Ende letzter Woche hatte eine Frau eine Zivilklage gegen Jay-Z eingereicht, in der sie dem 55-Jährigen vorwirft, er habe sie angeblich im Jahr 2000 gemeinsam mit Diddy bei einer Party vergewaltigt. Jay-Z hatte die Anschuldigungen per Stellungnahme entschieden zurückgewiesen und in den Raum gestellt, es ginge bei der ganzen Sache nicht um Gerechtigkeit, sondern um Geld. Die Klage bezeichnete er als "idiotisch" und "abscheulich".

50 Cent hat die Partnerschaft zwischen der NFL und Hova bereits vor Kurzem infrage gestellt:

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