Die Spekulationen um den Vorfall zwischen Chris Brown und Rihanna nehmen kein Ende. Da es von beiden Seiten noch kein Statement zum Geschehnis gibt, müssen wir auf die Informationen zurück greifen, die dass World-Wide-Web hergibt. So behauptet das Camp von Chris , dass Ms. Umbrella anfing Brown während der Fahrt zu schlagen, weil dieser mit einer Frau telefoniert haben soll, auf die Rihanna schon seit längerem Zeitraum eifersüchtig sein soll. Bei der Frau soll es sich um Keshia Cante handeln. Chris Brown soll sich, laut der britischen Zeitung The Sun , schon seit Wochen heimlich mit der Kanadischen Sängerin - gleichzeitig seine Ex-Freundin - treffen. Rihanna soll bei dem Vorfall so heftig auf ihren Freund eingeschlagen haben, dass dieser die Kontrolle über seinen Lamborghini verlor und auf ein parkendes Auto auffuhr. Dabei soll ihr Kopf auf das Armaturenbrett aufgeschlagen sein, wodurch sie sich eine Platzwunde zu zog. Nach dem Unfall, so dass Camp, wollte Brown  seine Freundin aus dem Auto ziehen, doch diese Schlug weiter auf ihn ein bis er sich verteidigen musste. Für Chris Brown hat der Vorfall jetzt schon Konsequenzen. Berichten zufolge, muss der R&B-Sänger schon am 3. März vor einem Richter in Los Angeles erscheinen. Außerdem stellte der Kaugummi Herstelle Wrigley mit sofortiger Wirkung sämtlich Werbespots, die bereits mit Brown abgedreht wurden, ein. Ein Sprecher von Wrigley dazu: "Wir haben entschieden, die aktuelle Kampagne mit Chris Brown zurückzuziehen. Wir haben sämtliche Gespräche eingestellt, bis das Problem vom Tisch ist." Aber nicht nur die Werbepartner, auch Freunde aus der Musikwelt äußerten sich zum Vorfall. Kanye West sprach in einem Interview, mit 102.7 KIIS-FM, über die Geschichte und äußerte sich wie folgt: "Sie hat das Zeug dazu, die größte Musikerin aller Zeiten zu werden. Sie ist wie meine kleine Schwester. Ich würde alles für sie tun und ihr in jeder Situation helfen. Ich will nicht mehr darüber sagen. Ich bin untröstlich und finde das Ganze furchtbar. Mir ist egal wie berühmt sie ist und selbst wenn sie nur bei McDonalds arbeiten würde, das hätte ihr niemals passieren dürfen, so weit hätte es nicht kommen dürfen!" Die Geschichte bleibt also weiterhin spannend. Wie der Vorfall wirklich abgelaufen ist erfahren wir wohl erst am 3. März.