Nein, A$AP Rocky & Rihanna haben sich nicht getrennt
ASAP Rocky & Rihanna

In den letzten Tagen dominierte das Gerücht, A$AP Rocky habe seine schwangere Freundin Rihanna betrogen, die Twitter-Trends. Viel heiße Luft um nichts, wie sich jetzt wohl rausstellt. Die Person, welche die Behauptung ursprünglich ins Netz gestellt hatte, veröffentlichte derweil sogar eine Entschuldigung.

A$AP Rocky & Rihanna sollen sich nicht getrennt haben

Der Twitter-Nutzer Louis_via_Roma hatte vergangenen Donnerstag getwittert, dass A$AP Rocky (jetzt auf Apple Music streamen) die schwangere Rihanna betrogen habe. Und das auch noch mit Amina Muaddi, einer Designerin von Rihannas Marke Fenty. Als Folge dessen hätten die beiden ihre Beziehung beendet.

Weder Rocky noch Rihanna äußerten sich zu dem Thema. Und trotzdem wurde es auf Social Media ausgeschlachtet bis zum geht nicht mehr. Die Namen der beiden waren mehrere Tage an der Spitze der Twitter-Trends und Leute posteten alle möglichen Theorien zu der vermeintlichen Trennung. Nur stellt sich nun scheinbar heraus: Das Ganze stimmt wohl überhaupt nicht.

Eine dem Paar nahstehende Quelle soll TMZ gegenüber bestätigt haben, dass die Story zu "100 %" erfunden sei. Nun ist das Nachrichtenportal zwar primär für die Verbreitung von Gossip bekannt, doch bei der Auswahl der "Quellen" zeigt sich TMZ in den meisten Fällen treffsicher.

Auch Page Six will erfahren haben, dass an den Trennungs- und Untreue-Gerüchten nichts dran sei. Die bezichtigte Designerin Muaddi bestritt das Ganze ebenfalls vehement in ihrer Instagram-Story.

Zu guter Letzt macht dann aktuell noch ein Video die Runde, das Rocky und Rihanna zeigen soll, wie die beiden zusammen in Barbados ankommen. Wohl um gemeinsam Urlaub zu machen. Von Trennung ist dabei nichts zu sehen.

Twitter User veröffentlich Entschuldigung

Und was sagt der ursprüngliche "Leaker" zu der ganzen Geschichte? Der veröffentlichte auf Twitter eine Entschuldigung für das Verbreiten. Zwar wolle er niemand anderes die Schuld in die Schuhe schieben, schließlich habe er den Tweet verfasst und abgesendet. Allerdings erklärt er sich damit, dass er zu sehr in das "Twitter Drama" reingerutscht sei und sich deshalb dazu verleiten lassen habe.

Er entschuldigt sich für die bereiteten Unannehmlichkeiten und gibt an, alle Konsequenzen, die nun auf ihn zukommen würden, zu tragen.

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