Nach PA Sports' Disstrack: Xatar nimmt die Entschuldigung an und äußert sich zu KC Rebell

Nachdem PA Sports vergangenen Freitag seinen Disstrack gegen KC Rebell veröffentlichte, hatte es eine besonnene Reaktion KCs gegeben, woraufhin PA das Thema auch aus seiner Sicht für beendet erklärte. Nun hat sich Xatar zum Track geäußert, in dem sich PA bei dem AON-Boss entschuldigt hatte. Er nimmt die Entschuldigung an und äußert sich mit einem Augenzwinkern auch dazu, wieso er KC Rebell nicht gesignt hat. Der wiederum reagiert auf Instagram ebenfalls und bekräftigt sein Dementi von 2016.

In Xatars Instagram-Story wollte ein Fan wissen, was der Rapper zu PAs Disstrack und der darin enthaltenen Entschuldigung in Richtung Xatar zu sagen habe. Konkret entschuldigt sich PA auf "Guilty 400" dafür, dass er Lines auf "Dizz Da" - KCs Disstrack gegen Xatar - geschrieben habe und im Video aufgetaucht ist. Xatar betont, dass er die Entschuldigung annehme, "Guilty 400" für einen "ehrlichen Track" halte und - abgesehen von Aussagen vor Gericht - nie lüge. Hier gibt es die Antwort im Überblick:

Mit einer Prise Humor reagierte Xatar auf Instagram auch auf einen Kommentar, in dem ein User wissen wollte, wieso Xatar KC nie gesignt habe und sich so einiges an Hak entgehen ließ. In Anspielung auf eine Line PAs auf "Guilty 400" antwortet Xatar wie ein echter Ehrenmann: 

Doch bereits am Freitag hatte sich KC auf Instagram geäußert. In einem Kommentar auf Instagram behauptete ein Fan, Xatar hätte 2016 Recht gehabt mit der Behauptung, KC habe damals zum Alles oder Nix-Camp wechseln wollen. Daraufhin bekräftigt KC ein weiteres Mal, dass die Behauptung nicht stimme. Das könne sich jeder denken: 

Eine Gesamtübersicht zum Thema findest du hier: 

PA Sports vs. KC Rebell im Überblick: Anschuldigungen, Reaktionen & offene Fragen

"Guilty 400": PA Sports veröffentlicht einen Disstrack gegen KC Rebell. Darin fährt er eine ganze Armada an unterschiedlichsten Anschuldigungen gegen seinen ehemaligen Partner in Rhyme auf. Der reagiert ziemlich gelassen und zwar lediglich mit einem ausführlichen Statement auf Instagram. Darin heißt es unter anderem, dass KC Rebell wirklich nicht mehr bei Banger Musik unter Vertrag steht.

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