Morde an Biggie und 2Pac laut neuer Doku endgültig geklärt

Die neue Dokumentation Murder Rap soll die Morde an Biggie und 2Pac endgültig aufklären. Der LAPD Officer Greg Kading führte lange Zeit eine Special Task Force an, die die Morde untersuchte, und er kommt zu dem Schluss, dass Puff Daddy – wie bereits oft vermutet wurde – hinter Tupacs Tod stecken muss.

Er soll Duane Keith Davis, ein Gang-Mitglied der Crips, für $1 Million angeheuert haben, um die West Coast-Legende und den Manager Suge Knight zu töten. Die tödlichen Schüsse auf Pac seien von Davis' Neffen Orlando Anderson abgefeuert worden.

Als Vergeltung soll der überlebende Manager Suge Knight ein Mitglied der konkurrierenden Gang Bloods namens Wardell Fouse mit der Ermordung von Biggie beauftragt haben. Beide Mörder seien in bislang ungeklärten Fällen ebenfalls getötet worden.

Die Dokumentation feierte bereits 2015 Premiere, aber sie ist erst seit vorgestern via iTunes erhältlich. Im Frühling soll sie außerdem auf Netflix ausgestrahlt werden.

Im Gegensatz zu anderen Dokumentationen und Theorien zu den Morden will Murder Rap sich auf Beweise und Fakten aus den Untersuchungen berufen und nicht auf Vermutungen.

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