Money Boy: "Ich wollte diesen Fehler nie begehen"
Money Boy sitzt im Studio

Money Boy bringt seit mehr als einem Jahrzehnt "Geld Motivierte Muzik" unter die Leute. Der Wiener Trap-Lord agiert seit dem Start seiner Karriere als Businessman und ist dabei nie von seiner Release-Strategie abgerückt. Beezy macht es, wie er es für richtig hält. Und auch nur Beezy erntet die Früchte seiner Arbeit. Damit ist er der Mann für den Launch von "TuneCore Unlimited" in Deutschland. Wer wie Money Boy seine Vision im DIY-Modus verfolgt, wird bei diesem Vertriebskonzept mit sämtlichen Freiheiten ausgestattet. Im Zuge der Kampagne erzählt Deutschraps Trap-Pionier, warum er sich nie in Major-Strukturen begeben wollte und vollends vom Independent-Lifestyle überzeugt ist.

Money Boy setzt auf Independent-Hustle

Kürzlich releaste Money Boy sein neues Album "Back in der Trap". Auch bei diesem Release gilt: Der Boy bringt seine Musik selbst ans Volk: "21 Records forever mein Label", stellt er direkt im "Intro" klar. YSL Beezy denkt auch nicht daran, die Kontrolle zukünftig abzugeben.

"Ich bin Independent Artist und mir ist Ownership extrem wichtig. Ich brauche keinen Middleman. Ich entscheide alles selbst und gehe mit meinen Songs direkt an mein Publikum."

Der Wiener Hustler veröffentlicht seine Tracks exakt nach seinen Vorstellungen. Back in the days hat er den Markt mit Mixtapes regelrecht überflutet. Warum? Weil das dem Feeling entsprochen hat. Als sein eigener Boss ist Money Boy niemanden Rechenschaft schuldig.

"Independent bedeutet für mich, ich bin der Boss und kein Worker. Ich will auf niemand anderen hören. Wenn es darum geht, meine Musik zu releasen, höre ich nur auf mein Gefühl."

Durch diese Einstellung kann Money Boy nach eigener Aussage das gute Leben in vollen Zügen auskosten. Er sei "immer ein Hustler" gewesen und das macht sich in Zahlen bemerkbar: "Und es ist crazy zu sehen, wie das Money reinkommt. Die Champagne Bottles poppen im Club." An welcher Stelle der Swag aufseiten der Industrie abgedreht wird, ist für ihn offensichtlich. Den Verkauf der eigenen Masterrechte nennt er einen "Fehler", den er bisher tunlichst vermieden hat.

"Man hört so viele Stories von Künstlern, die ihre eigenen Masters und Rechte verkauft haben. Ich wollte diesen Fehler nie begehen. Ich bin independent und TuneCore als Vertrieb ermöglicht mir, unabhängig Musik zu releasen."

Wer wie der Boy worken will, kann das nun locker tun. Der DIY-Vertrieb TuneCore führt mit "TuneCore Unlimited" ein neues Preismodell ein, das in Sachen Preis, Leistung und Preis-Leistungs-Verhältnis derzeit nicht zu schlagen ist. In 4 individuellen Preisstufen vom kostenlosen Newcomer-Abo bis zum Professional-Abo ist für jeden Zeitpunkt in der Karriere etwas dabei. "Unlimited" ist quasi die Flatrate für unkomplizierte Releases, bei denen du deine kompletten Einnahmen (außer beim Gratis-Abo, hier 80 %) und Masterrechte behältst. Selbst das Abo für Professionals ist mit 50 Euro pro Jahr (!) mehr als erschwinglich. Schon ab 14,99 Euro gibt es unlimited Releases auf diversen Social- und Streaming-Plattformen – ob TikTok, Instagram oder Spotify, Apple Music und Co.

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