Wiz Khalifa und Mia Khalifa verbindet ab sofort mehr als nur der gemeinsame (Künstler-)Nachname. Was passiert, wenn sich Stars der Musik- und der Pornoindustrie zusammentun, teasert der Rapper bereits am Mittwoch auf Twitter an. Spoiler: Es geht um Cannabis.
Mia & Wiz Khalifa tun sich für "Khalifa Kush" zusammen
Dass die beiden gemeinsame Sache machen, ist eigentlich längst überfällig gewesen – zu naheliegend ist die Kollaboration zweier prominenter Namensverwandten. Nun postet der Rapper auf Twitter ein Bild von ihm und Mia Khalifa und klärt auf, was es mit ihrem gemeinsamen Projekt auf sich hat.
"Ihr werdet die Khalifa Kush-Kollabo LIEBEN, die mit @miakhalifa kommen wird."
Unter dem Markennamen "Khalifa Kush" bringt der Rapper seit 2016 verschiedene Weed-Sorten auf den Markt. Schon bald wird sein Portfolio - bisher bestehend aus den zwei Sorten "KK" und "Khalifa Mints" - also um eine weitere Geschmacksrichtung ergänzt, die allen Anschein nach in Zusammenarbeit mit der ehemaligen Pornodarstellerin gezüchtet wurde.
Dass sich die Namen der beiden so ähneln, ist im Übrigen kein Zufall. Verwandt sind sie nicht, auch wenn sich etwaige Gerüchte bis heute hartnäckig im Internet halten. Der zweite Teil des Künstlernamens von Mia Khalifa, die eigentlich Sarah Joe Chamoun heißt, stellt eine ganz bewusst gewählte Hommage an den Rapper dar. Auch wenn sie durch die Porno-Industrie Mitte der 2010er sehr schnell sehr bekannt geworden ist, hat sie nicht länger als drei Monate in dieser gearbeitet, bevor sie schlussendlich ausgestiegen ist. Heute tritt sie eher als Social Media-Persönlichkeit in Erscheinung.
Wiz Khalifas Tweet hat auf der Social Media-Plattform bereits einige Millionen Menschen erreicht. Die Reaktionen fallen größtenteils humorvoll und positiv aus.
In welche Richtung die neue Sorte geht und wann sie erhältlich sein wird, ist bisher noch nicht bekannt. Fans von Wiz Khalifas Musik, seinem Gras oder auch Mia Khalifas Content müssen sich dahingehend noch etwas in Geduld üben.
Cannabis-Game in Deutschland angekommen
Auch hierzulande scheint der Cannabis-Markt ein lukratives Geschäft für Rapper darzustellen – derzeit werden die rechtlichen Eckpunkte für die Legalisierung gesetzt. Erst kürzlich hat beispielsweise Massiv sein Unternehmen "Grow Motion" vorgestellt. Da sind bisher noch keine Porno-Stars eingestiegen, dafür hat er ganz andere Pläne mit seinem Business: