Massiv: Deswegen kostet die Teilnahme bei "Prototyp Rapstar" 99 Euro

Die Bewerbungsphase von Massivs Rap-Castingshow "Prototyp Rapstar" ist momentan im vollen Gange. Einige interessierte Fans stören sich jedoch schon seit Beginn des Formats an der Teilnahmegebühr in Höhe von 99 Euro. In einem Livestream hat sich Massiv jetzt konkret zu den Kosten geäußert.

Massivs "Prototyp Rapstar": 99 Euro-Gebühr zeigt ihm, wer "bereit ist, Gas zu geben"

Laut Massiv sei Sinn der Teilnahmegebühr, dass die Artists das Format ernst nehmen. Die 99 Euro sollen für die Artists ein Investment in die eigene Karriere sein: Für den "Blut gegen Blut"-Rapper zeige sich da, wer Arbeit in seine Teilnahme stecke und ihn nicht am Ende hängenlassen würde. Wer nicht zahlt, wird auch nicht bewertet.

"Für 99 Euro bekomme ich die Chance, dass PA Sports und Massiv mich ansehen, mich bewerten und wahrscheinlich, wenn ich gut bin, auch mir eine Chance geben, um weiterzukommen. Dann ist es noch nicht mal der Rede wert."

Um Geld gehe es Massiv dabei nicht, im Gegenteil: Er behauptet, selbst "sehr viel Eigenkapital", "sehr viel Mühe und sehr viel Liebe" in "Prototyp Rapstar" reinzustecken. Eine Zahlung der Teilnahmegebühr sei für die Artists aber trotzdem noch lange kein Freifahrtschein für die nächste Runde, so Massiv im Stream. Schließlich kommen von derzeit über 1000 Bewerber*innen nur 100 Leute in die nächste Runde.

Hier könnt ihr euch den Clip ansehen:

Die Bewerbungsphase von "Prototyp Rapstar" läuft seit rund einem Monat und endet am 14. Juli 2025. Mit PA Sports ist bereits der zweite Juror der Show neben Massiv bekannt gegeben worden. Die Identität des dritten Jurors wurde bislang noch nicht veröffentlicht. Einer der teilnehmenden Artists hat sogar die Chance, aus dem Wettbewerb gezogen zu werden und direkt von dem Life is Pain-Chef gesignt zu werden, wenn beide Seiten das wollen. Das dritte Jurymitglied muss noch bekannt gegeben werden.

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