Der Afrojazz/Funk-Musiker Manu Dibango verklagt Michael Jackson und Rihanna auf jeweils 500.000 € Schadensersatz. Manu und Jackson fochten 1982 bereits einen Rechtsstreit aus. Jackson hatte damals eine Passage aus dem Dibango Song Soul Makossa für seinen Track Wanna Be Startin' Somethin verwendet, ohne bei dem afrikanischen Musiker vorher eine Genehmigung einzuholen.
Man einigte sich allerdings außergerichtlich und der King of Pop zahlte eine Entschädigung. Vor zwei Jahren baute dann die R'n'B Sängerin Rihanna die gleiche Passage in ihren Song Please Don't Stop The Music ein. Sie nahm allerdings an, dass die Zeilen von Michael Jackson geschrieben wurden und bat ihn daher um Erlaubnis. Da Jackson ihr die Verwendung erlaubte, dazu jedoch keine Rechte hatte, finden sich Manu Dibango , Michael Jackson und Rihanna nun am 17. Februar in Paris zur Verkündung des Urteils ein. Außerdem wurden SonyBMG , Warner und EMI aufgefordert, alle Einnahmen die bis dahin mit Wanna Be Startin' Somethin und Please Don't Stop The Music gemacht werden, einzufrieren, also nicht zu verwerten.
Man einigte sich allerdings außergerichtlich und der King of Pop zahlte eine Entschädigung. Vor zwei Jahren baute dann die R'n'B Sängerin Rihanna die gleiche Passage in ihren Song Please Don't Stop The Music ein. Sie nahm allerdings an, dass die Zeilen von Michael Jackson geschrieben wurden und bat ihn daher um Erlaubnis. Da Jackson ihr die Verwendung erlaubte, dazu jedoch keine Rechte hatte, finden sich Manu Dibango , Michael Jackson und Rihanna nun am 17. Februar in Paris zur Verkündung des Urteils ein. Außerdem wurden SonyBMG , Warner und EMI aufgefordert, alle Einnahmen die bis dahin mit Wanna Be Startin' Somethin und Please Don't Stop The Music gemacht werden, einzufrieren, also nicht zu verwerten.
