"Lasst euch nicht verarschen" – Farid Bang nimmt Shindys Online-Shop auseinander

Farid Bang hat sich auf Shindy eingeschossen – beziehungsweise auf Shindys Business-Model. Besonders die Produktpalette in dessen Online-Shop hat es dem Banger Musik-Chef angetan. In einem Twitch-Stream geht der Düsseldorfer die einzelnen Pieces durch und redet sich regelrecht in Rage. Die Angebote von Shindy sind offenbar gar nicht nach dem Geschmack von Farid.

Farid Bang hat nichts gegen Shindy – aber gegen den Merch

Shindy steht momentan in der Kritik. Seine Interview-Reihe mit Jan Wehn stieß auf eher negatives Feedback – vor allem, weil ein dritter Teil vorerst gecancelt wurde. Infos zur Tour, dem kommenden Album "In meiner Blüte" und seiner aktuellen Labelsituation blieben bisher außen vor.

Shindys Fan-Service in der Online-Verkaufswelt schaut sich nun Farid Bang genauer an. Besonders für das Design des Pyjama Sets kann Farid kein Verständnis aufbringen. Der "Rosen-Pyjama" würde seiner Ansicht nach gar auf "komische sexuelle Neigungen" hindeuten.

"Wenn du irgendwie zu Hause liegst und Frauenbesuch kriegst. Und die Frau sieht dich da in diesem Pyjama Set hör mal, dann ist die schneller weg, als du denkst. Das kann ich dir sagen Junge."

Farid Bang ergänzt, dass sich die Fans hier "nicht verarschen" oder "über den Tisch ziehen" lassen sollen. Speziell Shindys Geschäft mit Feuerzeugen war dem Düsseldorfer schon kürzlich ein Dorn im Auge. 15 Euro für ein dreiteiliges Feuerzeugset hält Farid augenscheinlich für stark übertrieben. Er präsentierte in seiner Insta-Story bereits ein paar eigene Designs (siehe unten).

Zurück zu den Klamotten: Farid kann einem Einkauf in Shindys Online-Shop auch aus einer modischen Perspektive nichts abgewinnen. Wer sich mit den dort angebotenen Sachen - es gibt noch Socken und diverse Shirts - eindeckt, sehe aus "wie der letzte Penner". Farid wirft seinem Kollegen vor, sich aktuell nicht ausreichend für seine Fans ins Zeug zu legen.

"Der Junge, der macht gar nix. Der sitzt zu Hause hier schön die Socken, hier den Pyjama."

Ein persönlicher Angriff gegen den Neu-Münchner sei das allerdings nicht: "Ich habe nichts gegen den armen Shindy." Dennoch ist sich Farid durchaus bewusst, dass es Papi Pap wohl "nicht so witzig" findet, wie sein Online-Shop hier wegkommt.

Auch mit der Rückabwicklung der Tickets für Shindys "Forever"-Tour scheint es nicht so einfach zu sein. Das sorgte beim Banger Musik-Boss ebenfalls für Häme.

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