Kurdo mit Statement zu seinem politischen Engagement

Kurdo verfasste soeben ein Statement auf Facebook, in dem er sich zu seinem politischen Engagement äußerte.

Hierbei wendet er sich vor allem gegen die Vorwürfe, er würde seine Bekanntheit nicht ausreichend dafür nutzen, auf die aktuelle politische Lage der Kurden aufmerksam zu machen.

Zum einen erklärt Kurdo, dass sowohl er als auch KC Rebell durch Spenden helfen würden, die sie allerdings nicht publik machen, da sie das nicht für "Likes" täten.

Dass sie Demonstrationen nicht besuchen, erkärt er damit, dass er nicht möchte, dass die Demonstrationen zu Autogrammstunden mutieren.

Desweiteren wurde ihm offensichtlich vorgeworfen, dass er erst nach den aktuellen politischen Zuspitzungen betont hätte, dass er Kurde sei. Auch diesen Vorwurf wies er von sich.

Erst gestern äußerten sich mehrere Rapper, darunter auch Kurdo und KC Rebell, zur Belagerung der Stadt Kobane durch den IS.

Update: Kurze Zeit später postete er ein zweites Statement. Nun erklärt er, dass er sich gar nicht mehr zu politischen Themen äußern werde.

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