Die "Baller League" hat aus dem außerplanmäßigen Körpereinsatz von Kontra K gegen Influencer Nader Jindaoui Konsequenzen gezogen. So ist sich die Kleinfeld-Liga darüber einig, dass eine Strafe für die Mannschaft von Team-Manager Kontra K her muss. Es gibt Punktabzug. Zusätzlich wurden noch Ermahnungen ausgesprochen.
Kontra Ks Beton Berlin wird mit Punktabzug bestraft
Die "Baller League" hat via Instagram kommuniziert, wie das Strafmaß für alle Beteiligten ausfällt. Am härtesten trifft es Beton Berlin, die fortan mit einem Punkt weniger auskommen müssen:
"Beton Berlin erhält einen Punkt Abzug in der Tabelle."
An der Tabellenposition ändert sich durch diese Entscheidung nichts. Beton Berlin bleibt nach drei Spieltagen auf Platz zwei. Die Hallenfußball-Liga fasst in einem angepinnten Beitrag noch einmal zusammen, dass es im Vorfeld "zu einer Auseinandersetzung mit einer unsportlichen Aktion" gekommen war. Kontra K hatte unter Einsatz seines Körpers Nader Jindaouis Lauf in die Spielhälfte von Beton Berlin unsanft gestoppt. Der Ex-Herthaner, der bei der "Baller League" für den FC Nitro als Team-Manager agiert, wurde ebenfalls sanktioniert. Allerdings belässt es die Liga hier bei einer Ermahnung. Auch das Maskottchen von Kontra Ks Beton Berlin erhält eine solche. Abschließend heißt es:
"Da sie aber das Spielgeschehen zu keinem Zeitpunkt direkt beeinflusst haben, spricht die Baller League keine weiteren persönlichen Strafen aus."
Unmittelbar nach dem Streit zwischen Kontra K und Nader Jindaoui ließ die "Baller League" wissen, dass bei Unsportlichkeiten auch Konsequenzen drohen würden. Der Nahkontakt mit Kontra K hat bei Nader Jindaoui vielleicht sogar körperliche Spuren hinterlassen. Der in Los Angeles spielende Influencer erklärte, dass sein Knöchel eventuell in Mitleidenschaft gezogen worden sein könnte.
Kontra K hatte sich kurz nach der Konfrontation einsichtig gezeigt und sich beim gegnerischen Team-Manager für sein Verhalten entschuldigt. Mehr dazu erfährst du hier: