Kollegahs andere Seite: "Imperator" soll kein Image-Rap-Album werden

Kollegah hat nach einer verhältnismäßig sehr ruhigen Promophase nun die einzige Ansage zu seinem neuen Album Imperator veröffentlicht. Auf der LP, die übermorgen erscheint, will er die Facetten abseits seines Images als "Boss" besser zur Geltung bringen:

"Es ist kein Image-Rap-Album – vielleicht kann man's so sagen. Ein Journalist würde vielleicht sagen: Es ist das Album von Kollegah, was am weitesten weg ist von der Kunstfigur."

Auf dem Album gebe es seine "persönlichste Weiterentwicklung". Klassische Kollegah-Songs werden natürlich auch vertreten sein und langjährige Fans sollen mit dem Hoodtape 2 ohnehin auf ihre Kosten kommen, erklärt er. Teilweise wurde der Fokus aber eben auch auf andere Aspekte gelegt:

"Es geht größtenteils in die Fresse rein, es ist aber auch streckenweise sehr realtalk-lastig."

Einen Eindruck davon, was er damit genau meint, haben wir vermutlich schon mit Songs wie Genozid oder Du bist Boss geliefert bekommen. Was erwartest du vom Realtalk auf Imperator?

KOLLEGAH - IMPERATOR ANSPRACHE (VÖ: 09.12.2016)

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