Kollegah erledigt neuerdings nicht nur hier und da eine "Sidequest" auf YouTube, sondern hustlet auch abseits der Kamera. Unter anderem die Eröffnung eines eigenen Fitnessstudios ist ein Projekt des Rap-Frührentners. In einer neuen Folge seiner Blogreihe legt der Boss beziehungsweise Felix Blume offen, was hier den Anstoß gegeben hat.
Kollegah braucht anderen Spirit & flippt die Immos
Es sei auf Dauer ein "bisschen trist" allein im Keller zu pumpen, lässt Kollegah in der nunmehr dritten Folge von "Sidequest" wissen. Kolle möchte lieber unters Volk, um den Bizeps auf Idealumfang zu bringen.
"Ich hab' einfach wieder Bock, mit Leuten zu trainieren. In einem Gym, wo einfach ein anderer Spirit ist. Mit meinen eigenen Fans – dass man nach vorne kommt."
Die Plätze im ersten Alpha Gym in Solingen sind dabei begrenzt. 800 werden vorerst angeboten. Eröffnet hat das erste Studio made by Kollegah bislang nicht. Doch laut der Selfmade-Legende sei die Nutzungsgenehmigung inzwischen "fast durch". Die Prognose: "Wir können wahrscheinlich bald aufmachen."
Welche weiteren Einnahmequellen Kollegah nach dem vorläufigen Ende seines Rapper-Daseins so besitzt, enthüllt der 40-Jährige ebenso. Zwar benötige er keinen stetigen Cashflow mehr, aber: "Ein Jäger braucht die Jagd". Das permanente Hustlen laufe bei Kollegah auf Hobbybasis. Vor allem das Immobiliengeschäft hat es dem Alpha Music-Boss schon länger angetan.
"Was ich seit zehn Jahren mache, ist Immobilien. Das macht mir einfach unheimlich viel Spaß."
Beispielsweise saniere Kollegah Häuser, um diese weiterzuverkaufen oder zu vermieten. Er sei dabei einer, der die Dübel noch selbst in die Wand haut. "Immos flippen" – dem gehe Kolle sowohl im In- als auch im Ausland nach.
Ruhrpott-Legende Fard ist ebenfalls seit Jahren im Immobilien-Business unterwegs. Wie er das Ganze vorangetrieben hat, erfährst du hier: