Kollegah äußert sich zu seinen Einnahmen – Fler reagiert

Nachdem sich Selfmade Records-CEO Elvir Omerbegovic vor einigen Tagen zu Kollegah und dessen Einnahmen äußerte, legt dieser in der neuen #waslos-Ausgabe selbst nach.

Sein Ziel, mit 30 Jahren Millionär zu sein, habe er erreicht. Zu den ständigen Vorwürfen aus der Szene, er verdiene wegen eines schlechten Deals bei Selfmade wenig, hat Kollegah eine deutliche Meinung: "Ich bin Jurist, ich habe bei Selfmade dreimal verlängert. Ich habe 'nen Labeldeal, der ist so unf*ckable, für die Konstellation. [...] Ich würde gerne mal so Leuten wie Fler, die wirklich denken, ich hätte 'nen scheiß Deal, einfach mal 'ne Abrechnung rüberschicken."

Flers Reaktion ließ nicht lange auf sich warten:

Bosstransformation, Clubshows und Co.

Des Weiteren spricht Kollegah über Einnahmen abseits der Albumverkäufe. Mittlerweile habe er 15.000 Bosstransformationen verkauft, von denen er 80% der Einnahmen bekomme. Hinzu kämen Touren, bei King seien es insgesamt 60.000 Zuschauer gewesen, sowie etwa 200 Clubshows im Jahr. Kollegah: "Fragt einfach meinen Booker an, was meine Gage ist und dann könnt ihr das multiplizieren."

Kollegah hält die Labeldeal-Gerüchte und Co. für verzweifelte Ausreden, um ihn schlecht dastehen zu lassen. Abgesehen davon sei es ihm unangenehm, das Thema Geld zu thematisieren, doch man müsse jenen Leuten "das in die Fresse halten, damit die einmal klarkommen". Am Ende des Tages sei Geld nur "buntes Papier".

Ab Minute 11:26 spricht Kollegah über das Thema:

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