Kalim hat während einer Instagram-Fragerunde über sein neues (eigenes) Label "No Face No Case" gesprochen und erklärt, worauf er bei seinen Signings Wert legt. Kommerzieller Erfolg soll dabei nämlich nebensächlich sein.

Kalim über No Face No Case-Signings

Ein Fan fragt Kalim, was ein Artist mitbringen bzw. "verkörpern" muss, um bei dem Hamburger unter Vertrag genommen zu werden. Kalim erklärt daraufhin, dass es bei seinem Label nicht darum gehe, "das nächste grosse Streaming-Wunder zu signen". Er wolle mit seinem Label jungen Künstler*innen einfach eine Plattform bieten.

Er selber habe den Struggle erlebt, als Künstler alles alleine machen zu müssen. Aus diesem Grund wolle er nun anderen bei ihrer Entwicklung helfen. Er wolle niemandem ein Image aufdrücken, was womöglich erfolgreicher wäre, wenn diese Person das nicht auch verkörpere.

Außerdem erklärt Kalim (jetzt auf Apple Music streamen), dass er es sich zu "1000%" vorstellen könne, auch Produzenten bei seinem Label unter Vertrag zu nehmen.

Hier könnt ihr euch die erste Single von Kalims Signing Amo49 geben: