The Diplomats-Mitglied Jim Jones ist auch im Jahr 2025 noch real geblieben. Aber fast hätte der Rapper einen Fauxpas begangen, der ihm auf den Straßen New Yorks noch teuer hätte zu stehen kommen können. Als Reiseführer hat Jim Jones den Kick-Livestreamer N3on durch seine Heimat Harlem geführt – und ist während der Sendung wohl live in einen aktiven Drogendeal geraten.
Jim Jones & N3on geraten wohl live in Drogenhandel
Während der Dipset-Rapper den Streamer durch Projects in Harlem führt, geraten sie in die Lobby eines Wohngebäudes, in dem sie besser nicht hätten sein sollen: Sie störten wohl etwas, was vom Internet als aktiver Drogendeal interpretiert wird. Als Jim Jones den gerade laufenden Handel bemerkt, schreitet der Rapper sofort ein und geleitet N3on und sein Team wieder raus. "Oh, wir müssen hier raus", sagt der "Dipset Anthem"-Künstler zu seiner Entourage, während er sich bei den Straßen-Geschäftsmännern entschuldigt:
"Wir sind weg, wir sind weg. Ich wusste nicht, dass ihr hier... ihr wisst schon. Meine Schuld, Gang."
Der dazugehörige Clip ist mittlerweile natürlich viral gegangen. Jim Jones und N3on nehmen auf ihren Kamerabildern jedoch nichts von der angeblichen Tat auf.
Jim Jones accidentally took Neon to an active drug deal in Harlem 👀 pic.twitter.com/sNq6SWSHMl
— FearBuck (@FearedBuck) March 29, 2025
Danach geht es nicht nur ganz normal weiter durch die Straßen von Harlem, Jim Jones darf N3on auch noch aus erster Hand zeigen, wie man dort die Schnürsenkel seiner Timberland-Schuhe zu schnüren hat.
TOO MUCH! Jim Jones Gets Heated Over Neon’s Timbs Lacing – FIXES Them Himself! pic.twitter.com/Z4uHIE8Jws
— livebitez (@livebitez) March 30, 2025
Rap & Livestreaming kommen immer mehr zusammen
Livestreamer und Rapper nähern sich in den letzten Jahren immer weiter an. Vor allem in den USA sind unter anderem Kai Cenat, IShowSpeed, Plaqueboy Max und jetzt auch N3on durch ihre vielen Kollaborationen mit Rappern Teil der Hiphop-Szene geworden. Auch in Deutschland kreuzen sich die Wege von Streamern und Rappern immer mehr. Einige, wie zum Beispiel Massiv, PA Sports und Fler sind auch schon das ein oder ander Mal selbst auf Twitch aktiv gewesen.
Auch Kollegah wollte nach seinem Rap-Ruhestand wissen, was es mit der Livestream-Welt so auf sich hat. In einer Kollaboration mit Rohat hatte der selbsternannte Boss dem Streamer das Rap- und Diss-Game nähergebracht: