"Greif mich bitte an!": Fard antwortet Fler

Fard hat zusammen mit PA Sports im "Made in Germany"-Podcast auf Beleidigungen von Fler reagiert. Der Berliner hatte Fard im Vorfeld öffentlich gefrontet. Auch in privaten Nachrichten soll es hoch hergegangen sein. Das lässt der Ruhrpott-Rapper so nicht stehen.

Fard richtet sich an Fler: "Du bist für mich keine Bedrohung"

Fard empfinde das Verhalten von Fler generell als "geisteskrank" und eröffnet, dass der Berliner zudem in einigen Direktnachrichten auf Instagram aggro unterwegs gewesen sein soll. "Das erste, was der macht, Bruder: Er bedroht mich." Fler habe gesagt, dass der Gladbecker sehen würde, was passiert, wenn man sich begegnet. Fard könne sich nicht erklären, was sein Kontrahent damit bezwecken möchte. Sollte Fler bei einem direkten Aufeinandertreffen ein Zeichen geben, "dass er das ernst meint", wäre F. Nazizi auf jeden Fall bereit:

"Bruder, ich würde den so vermöbeln. Der würde nicht mehr klarkommen auf sein Leben."

Fard schiebt hinterher, dass er eigentlich "aus dem Alter raus" sei. Er wolle hier auch "nicht auf den harten Motherf*cker machen". Doch Fler sei für ihn "keine Bedrohung" und "keine Gefahr". Fard befinde sich darüber hinaus in einem herausragenden Zustand ("in der Form meines Lebens"). Von leeren Drohungen halte er nichts. Das sei "albern". Vielmehr fordert der "Made in Germany"-Host: "Tu mir den Gefallen und greif mich an, wenn du mich siehst!"

In seiner Instagram-Story legt Fard noch weiter nach. Hier zeigt er einen Chat-Verlauf, der anscheinend einen Austausch mit Fler zeigen soll. Auch bezeichnet er den ehemaligen Aggro-Berliner in Anspielung auf dessen bürgerlichen Namen in einer anderen Story als "Patrick Insolvenzky".

Zur Vorgeschichte: Fler hatte vor Fards aktuellen Podcast-Aussagen in einer Instagram-Story gegen den Gladbecker ausgeteilt. Dort hieß es: "Redet mir dieser Fard mit seiner Kuhfresse von Geld, ich kauf dich und dein Leben, du Null. Wer bist du Schwanz [...]."

Zuvor hatte Fard in einer zurückliegenden "Made In Germany"-Episode fallen lassen, dass es nicht so schwierig sei, mehr Geld als Fler zu besitzen. Auch wurde vom Podcast-Duo hervorgehoben, dass Bushidos Roomtour-Move in einer früheren Wohnung von Fler "schon geil" gewesen sei.

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