Wir wir berichteten ( GEMA fordert 600% mehr Gebühren / Petition beim Bundestag ), beabsichtigt die GEMA die Tarife für Konzertveranstalter drastisch zu erhöhen. Um dem entgegen zu wirken, wurde von Monika Bestle eine Petition beim Deutschen Bundestag eingereicht, um eine Überprüfung der Abrechnungsmethode und des Handels der GEMA auf ihre Vereinbarkeit mit dem Grundgesetz, Vereinsgesetz und Urheberrecht zu erreichen. Zu dem soll anhand der Petition eine umfassende Reformierung der GEMA im Hinblick auf die Berechnungsgrundlagen für Kleinveranstalter, die Tantiemenberechnung für die GEMA -Mitglieder, Vereinfachung der Geschäftsbedingungen, Transparenz und Änderung der Inkasso-Modalitäten vorgenommen werden.
Gestern hat die Petition die 50.000er-Marke überschritten und wird dank der Unterstützung der vielen Unterzeichner nun vom Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags öffentlich beraten. Seitens der GEMA gibt es zu dem Bemühungen, Fehlinformationen richtig zu stellen, die laut Dr. Harald Heker , Vorstandsvorsitzender der GEMA , zu Irritationen geführt hätten.
Falls du mit den Kritikern der GEMA Änderungen übereinstimmst, solltest du dir drei Minuten Zeit nehmen, um die Petition zu unterzeichnen. Es bedarf lediglich einer Registrierung im Petitions-Forum des Deutschen Bundestages . Bis zum 17. Juni ist dir nach wie vor die Möglichkeit geboten, an der Petition teilzunehmen.
Aber das war noch nicht alles, was es seitens der GEMA zu berichten gibt. Wie unser fleißiger Blogger Spit TV heute berichtet , gelang es der GEMA einen Durchbruch im Kampf gegen die Online-Piraterie zu erziehlen. Am 12. Juni wurde ein Urteil im Wert von 24. Millionen Euro gegen die RapidShare AG erlassen. Neben dem finanziellen Aspekt, muss die RapidShare AG nun selbst kontrollieren, dass über ihren Hosting-Dienst keine illegalen Musik-Downloads angeboten werden. Bis vor kurzem war es noch so, dass die Künstler und Plattenfirmen die illegalen Downloads selbst ausfindig machen mussten, was zum größten Teil nahezu unmöglich war. Ob die GEMA auch weiterhin erfolgreich gegen Online-Piraterie vorgehen kann, bleibt abzuwarten. Weitere Informationen zum Thema findest du bei Spit-TV .
Gestern hat die Petition die 50.000er-Marke überschritten und wird dank der Unterstützung der vielen Unterzeichner nun vom Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags öffentlich beraten. Seitens der GEMA gibt es zu dem Bemühungen, Fehlinformationen richtig zu stellen, die laut Dr. Harald Heker , Vorstandsvorsitzender der GEMA , zu Irritationen geführt hätten.
Falls du mit den Kritikern der GEMA Änderungen übereinstimmst, solltest du dir drei Minuten Zeit nehmen, um die Petition zu unterzeichnen. Es bedarf lediglich einer Registrierung im Petitions-Forum des Deutschen Bundestages . Bis zum 17. Juni ist dir nach wie vor die Möglichkeit geboten, an der Petition teilzunehmen.
Zur Petition
Aber das war noch nicht alles, was es seitens der GEMA zu berichten gibt. Wie unser fleißiger Blogger Spit TV heute berichtet , gelang es der GEMA einen Durchbruch im Kampf gegen die Online-Piraterie zu erziehlen. Am 12. Juni wurde ein Urteil im Wert von 24. Millionen Euro gegen die RapidShare AG erlassen. Neben dem finanziellen Aspekt, muss die RapidShare AG nun selbst kontrollieren, dass über ihren Hosting-Dienst keine illegalen Musik-Downloads angeboten werden. Bis vor kurzem war es noch so, dass die Künstler und Plattenfirmen die illegalen Downloads selbst ausfindig machen mussten, was zum größten Teil nahezu unmöglich war. Ob die GEMA auch weiterhin erfolgreich gegen Online-Piraterie vorgehen kann, bleibt abzuwarten. Weitere Informationen zum Thema findest du bei Spit-TV .
