Future ist in der Mai-Aussgabe der US-amerikanischen GQ der Coverboy. Im Rahmen dessen gibt es sowohl ein Textinterview in der Zeitschrift als auch ein Q&A mit befreundeten Stars wie Jack Harlow und Julia Fox auf YouTube. Und er triggert das Internet vor allem mit einer Aussage: Nicht er sei es der "toxic" wäre, sondern seine Exfreundinnen.
Who is the king of toxic?
Wenn man die Begriffe "Future" und "toxic" zusammen googelt, bekommt man so einige Ergebnisse von der Suchmaschine ausgespuckt – die jüngsten darunter stammen aus dem aktuellen GQ-Interview, in dem er sich als "das Opfer" darstellt. Aber selbst Google hat darauf eine andere Antwort: In der "People also ask"-Section erscheint als allererstes "Who is the king of toxic?", was eine Website ganz klar mit Future beantwortet. Er habe sich nämlich dank seines Verhaltens einen Namen als "king of toxic masculinity" gemacht.
In dem neuen Interview möchte er das alles widerlegen. Unter anderem sagt er:
"Leute haben ihre eigene Definition davon, was toxisch ist. [Diese Frauen] waren alle toxisch für mich. Sie wollen es nur nicht zugeben."
Der Rapper, der acht Kinder von acht verschiedenen Frauen hat, unter anderem eines mit R'n'B-Sängerin Ciara, sieht die Schuld bei seinen offenbar eher kurzlebigen Beziehungen also nicht bei sich selbst, sondern bei seinen Ex-Freundinnen.
Julia Fox: "Future, willst du mehr Kinder?"
Im Celebrity Q&A auf YouTube fragt ihn Ex-Kanye-Muse Julia Fox, die selbst Mutter ist, ob er denn gerne noch mehr Kinder hätte. Auch diese Antwort kommt bei den User:innen des World Wide Web nicht ganz so gut an: Ja, er wolle mehr Kinder, sofern er denn eines Tages eine Frau heiraten würde. Er denkt, zwei oder drei Kinder mit einer einzigen Frau zu haben, sei wohl noch mal eine andere Experience. Auf Twitter ist man sich nebenbei nicht einmal sicher, ob er sieben oder acht Kinder hat.
Ob Future eines Tages von toxischen zum sesshaften King werden wird, ist allerdings die Frage.
Das gesamte Celebrity Q&A findet ihr hier:
