Wer in den letzten Wochen und Monaten in Flers Instagram-Story reingeschaut hat, wird dort womöglich einige Sticheleien gegen den ehemaligen Maskulin-Hausproduzenten Simes gesehen haben. Erst kürzlich hatte sich Fler über Simes' erstes offizielles Release unter neuer Flagge lustig gemacht. Im Zuge einer Fragerunde macht der Berliner jetzt nochmal seinen Standpunkt deutlich bei der Frage nach dem Warum.

Fler erklärt seinen Beef mit Simes

Im Juli 2023 gab Fler bekannt, dass er und Simes fortan getrennte Wege gehen würden. Damals hieß es noch, "keiner war so loyal wie er" und dass "alles gut für immer" sei. Inzwischen sieht das Ganze anders aus und Fler feuert regelmäßig in Richtung seines einstigen Kollegens.

Bei Instagram antwortet er nun auf die Frage, warum er sich denn trotz der langjährigen Freundschaft über Simes lustig mache. Fler sieht die Schuld dafür bei seinem ehemaligen Producer, der besagte Freundschaft "mit Füßen getreten" habe. Unter anderem soll Simes angeblich die Polizei zu Maskulin-Chef geschickt haben, so Fler. Weiter fühle er sich und sein Label einfach "verraten und im Stich gelassen". So habe sich der Produzentnicht einmal zum Tod von Flers Mutter zu einem Anruf durchringen können.

Aber auch die neue Mucke, die Simes inzwischen produziert, scheint bei Fler keinen Anklang zu finden. Er behauptet, Simes selbst hätte diese Art der Musik - House und EDM - "jahrelang als Kacke bezeichnet". In einer weiteren Story teilt Fler dann den Screenshot von Simes' Spotify-Profil, das bei ihm offenbar für Heiterkeit sorgt.

Schlussendlich resümiert er:

Und auch zukünftig scheint Fler nicht damit zu planen, von Simes abzulassen. Auf eine andere Frage zu dem gleichen Thema stellt er mit einem "Warte ab" in Aussicht, dass die Sache noch kein Ende gefunden hat.

Simes hat sich seit der Trennung von Maskulin nicht mehr zu Fler geäußert und wahrt auch jetzt das Schweigen. Im Februar hat er mit der "Bussin EP" sein Solo-Debüt bei einem neuen Label veröffentlicht: