Fler über Farid Bang und Hausbesuche: "Wenn jemand bei mir vor der Haustür steht, dann f*** ich ihn"

Nachdem Fler ja bereits auf Facebook die Hausbesuche von Farid Bang, Kollegah und Toony kommentiert hat, sprach er im Interview mit Rap.de nochmal ausführlicher über das Thema:

"Die standen bei mir vor der Haustür, haben Klingelstreiche gemacht. Ich war leider nicht da, wie gesagt, ob die geklingelt haben... Vielleicht war ich da, ich weiß nicht, wann die Aufnahme war, vielleicht haben die gar nicht geklingelt. Ich wär' gern dagewesen, viele Kumpels von mir wären auch gern dagewesen, wenn Leute einfach vor der Tür stehen."

Zum Thema Farid Bang und ihrem gemeinsamen Telefonat bzw. seinem Hausbesuch mit Kollegah wurde er dann nochmal direkter:

"Da wurden auch keine Friedensabkommen abgeschlossen, von wegen so: 'Ey, wir haben uns lieb und dann  machen wir in drei Wochen Feature miteinander', so wie gewisse andere Rapper es machen. [...] Er hat wahrscheinlich gemerkt, er hat es auf ein Level gebracht mit auf irgendwelchen Konzerten vorbeigehen, dass es dann auch irgendwann auch 'ne Gegenreaktion gibt. Weil wie gesagt, das möchte ich nochmal betonen: Es ist mir scheißegal, wen er kennt, es ist mir auch scheißegal, wen ich kenne. Wenn jemand bei mir vor der Haustür steht, dann f*** ich ihn, ist mir egal! Dann f'*** ich ihn, ist mir scheißegal. Der kann mit hundert Leuten kommen, so. Wenn die dagewesen wären, ich schwör's dir, es wär' was passiert, was nicht sein muss. Weil's das auch gar nicht wert ist, weil ich mit diesem Jungen kein persönliches Problem habe. Ich kenn' ihn nicht, ich hab' ihn noch nie live gesehen. Und er hat wie gesagt mich angerufen. [...] Ich wollte mit Felix reden, mit diesem Kollegah."

Wie der Anruf mit Farid Bang abgelaufen sein soll, erfährst du hier:

"Ja und dann war die ganze Zeit seine Intention von wegen so, er wollte irgendwie wahrscheinlich, dass ich dann sage: 'Ja, dann lass uns das doch beenden', so. Aber er hat's natürlich nicht gesagt, weil er möchte natürlich nicht der [...] Klügere sein, der nachgibt. [...] Ich bin gerne der Klügere, der nachgibt, aber natürlich nicht, wenn es mir dann als Schwäche ausgelegt wird. Und das ist das Problem an dieser Hiphop-Community, dass wir da einen Haufen halbstarker, dummer Idioten haben, die das als Schwäche auslegen. Und das ist natürlich ein Marketing-Defizit."

Alles Weitere kannst du dir im Interview mit Rap.de anschauen.

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