Ausführliches Statement: Farid Bang wendet sich an Bushido

Im Streit um Kollegah und Laas Unltd. fiel es in letzter Zeit schwer, den Durchblick zu bewahren. Nachdem sich Ali Bumaye, Arafat Abou-Chaker und Bushido einmischten, gab es diverse Statements und Kommentare aus allen Richtungen zu hören. Auch Farid Bang äußerte sich – und wandte sich jetzt erneut auf Facebook an seine Community. Im ausführlichen Post geht es dabei vor allem um Bushido.

"Wenn ein bushido sich hinstellt und meint er kann uns vorschreiben wen wir zu Dissen haben und wen nicht hat er sich geschnitten" [sic], heißt es darin unter anderem. 

Eigentlich habe er gar nicht vorgehabt, etwas gegen Laas zu sagen, doch Bushido habe ihn und Kollegah herausgefordert, so Farid. Gerade vom egj-Chef nehme er "jede Herausforderung dankend an".

"Also ich stehe hinter Kollegah und bin gegen alles was sich ihm in den Weg stellt und wer das nicht versteht hat die Prinzipien einer Freundschaft nicht verstanden." [sic]

Unterstützung erhält Farid in dem Fall von seinen Banger Musik-Kollegen, die den Beitrag allesamt teilten.

Aus Bushidos Richtung hatte es zuletzt versöhnliche Worte gegeben. Mit ihm und dem Label sei alles cool, erklärte er über den Banger Musik-Chef (hier nachlesen).

Auch mit egj-Geschäftspartner Arafat Abou-Chaker hatte sich Farid Bang kürzlich ausgesprochen, nachdem es scheinbar zu Missverständnissen zwischen den beiden gekommen war. Arafat löschte daraufhin seine Posts, die auf Kollegah abzielten.

Arafat & Farid Bang sprechen sich aus, Kollegah mit Anspielungen in Live-Video

Beim Beef zwischen dem egj-Camp und Kollegah scheint vorerst kein Ende in Sicht zu sein. Jetzt hat auch Farid Bang sich geäußert und daraufhin eine öffentliche Unterhaltung mit Arafat Abou-Chaker geführt. Auf die Anschuldigung eines Fans auf Facebook, Farid würde Kollegah in dieser Situation im Stich lassen, antwortete dieser zunächst:

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