Animus hat seine aktuelle Rutsche an neuen Podcast-Folgen genutzt, um noch einmal darauf hinzuweisen, dass er rund um die Streaming-Zahlen von Flers und Saads Album "5" einen "Betrug aufgedeckt" habe. Der frühere Boss der Halunkenbande hatte bereits in seinem neuen "Libanossi"-Podcast auf diese Anschuldigungen reagiert. Nun ist auch Fler aktiv geworden und wählt eine biblische Bildsprache.
Animus wittert "Betrug" – Fler eine "Ausrede"
Fler zieht in seiner Instagram-Story niemand Geringeren als Jesus heran, um Animus in die Schranken zu weisen: "Könnte ich wie Jesus übers Wasser laufen, dann würde Animus behaupten, ich mache das nur, weil ich nicht schwimmen kann", formuliert der 42-Jährige.
Der Heidelberger habe für "alles eine Ausrede" parat. Laut Flizzy vor allem dafür, dass "er im Leben ein Versager ist und wir Gewinner." Daraufhin geht der Ex-Aggro-Rapper noch einmal ganz konkret auf den Vorwurf der angeblich manipulierten Streaming-Zahlen ein – nicht ohne auf ein Dasein in einer "Einzimmerwohnung in Dubai" zu verweisen.
"Keiner hat irgendwas gekauft. Und wenn, dann würde er es ganz bestimmt nicht merken in seiner Einzimmerwohnung in Dubai."

Warum wird hier genau gestritten? Animus will in der Release-Woche von "5" einen für ihn nicht rational erklärbaren Sprung bei den Streaming-Zahlen der Album-Tracks festgestellt haben. Dass es dabei mit rechten Dingen zugegangen sein kann, scheint für ihn ausgeschlossen. Diesen Gedankengang rollte das Beast bereits in einer älteren Podcast-Episode aus. Das Album "5" chartete vergangene Woche auf Position vier der regulären Album-Charts. In den Hiphop-Charts ging die Platte auf Platz eins.
Saad hat vor Kurzem ebenfalls dazu Stellung bezogen und erklärt, dass beim "CCN"-Projekt "5" nichts gekauft sei. Sein Statement zu den Behauptungen von Animus kannst du nachfolgend checken: