Anlässlich des 30. Jubiläums von Death Row, hat das legendäre Recordlabel ein digitales Museum eröffnet. Das Ganze nennt sich The Death Row Experience und beinhaltet jede Menge historische Facts sowie einen passenden Soundtrack mit den größten Hits des Labels. Fans können sich außerdem auf der Website auf Easteregg-Suche begeben – und auch NFTs werden dort angeboten.
The Death Row Experience: Virtuelle Führung
Eine virtuelle Tour führt Besucher der Website durch "The History of Death Row", "Legends of Death Row", "Row Classics", eine "Art Gallery" und den Museumsshop. Obwohl der Höhepunkt von Death Row in Hinblick auf die gesamte Musikgeschichte relativ kurz war, hatte das Label doch einen maßgeblichen Anteil an der Popularität des Gangster-Rap Genres. All das wurde in der Death Row Experience dokumentiert. Nicht zuletzt stammen mit "All Eyez on Me" von 2Pac (diesen Artist auf Apple Music streamen), "The Chronic" von Dr. Dre und "Doggystyle" von Snoop Dogg einige der wichtigsten Alben der Hiphop-Geschichte von Death Row.
An jedem 30. des Monats kommen übrigens neue Features, Eatereggs und NFTs auf der Website hinzu – so wird die Experience kontinuierlich durch weitere Inhalte vervollständigt.
COMING ON JUNE 30th:
— Death Row Records (@deathrowmusic) May 13, 2021
A virtual exhibit in the Death Row Experience celebrating Death Row Records by you, the fans.
Please submit any Death Row related photos or videos from your collection for the chance to be included in this new exhibit. Details here: https://t.co/FYvYmEMHyX pic.twitter.com/HhBlrUUQ1G
Death Row Records gehört seit 2019 zu Hasbro
Das 1991 von Suge Knight und Dr. Dre gegründete Label wurde 2019 Teil der Hasbro Toy Company. Das ging aus einem Deal zur Fusion von Hasbro und dem kanadischen Entertainment One hervor. eOne war bereits seit 2013 im Besitz der Plattenfirma.
Death Row Records gehört jetzt einem Spielwarenhersteller
Von Alina Amin am 07.05.2021 - 12:45 The Game (diesen Artist auf Apple Music streamen) hat sich kürzlich dem wohl heißdiskutiertesten Thema des Hiphops angenommen: Seine Top 10 Dead or Alive. Auf Twitter postete der in Compton gebürtige Künstler seine persönliche Liste an legendären Rappern. Mit darauf: Legenden der 90er und junge Star-Artists.