PA Sports hat sich wieder auf Twitch ausgetobt und dort seine Meinung zu einem Rapper-Ranking des bekannten Streamers Daniel Slump kundgetan. Dieser hatte so gut wie keine Liebe für den LiP CEO. Eigentlich jucke es PA "keinen Meter", wie ihn so ein "Crackhead" einschätze – "aber hier gibt es eine kleine Background-Story."
Daniel Slump erklärt PA Sports für "tot" – der vermutet "Agenda"
PA Sports verteilt im Laufe seines Streams einige unschöne Spitznamen an Daniel Slump. Es reicht dabei von "Daniel Schwanz" bis hin zu diversen Spielereien mit dem Wort "Schl*mpe". Der Gefrontete hatte sich zuvor mit Loredana und Karim Adeyemi an einem Rapper-Ranking versucht.
Nach ein bisschen Talk über Shindy und Capital Bra landen Daniel Slump und seine prominenten Gäste bei dem Essener Rapper. Der Streamer erklärt direkt: "PA Sports, für mich persönlich tot." Das wäre gleichbedeutend mit der schlechtesten Bewertung.
Warum der Creator den LiP-Boss in der untersten Schublade ansiedelt, wisse PA. Ein früherer Mitarbeiter von Life is Pain - den der Essener auch immer wieder abschätzig "Sohn" nennt - habe hier den "Fredo-Move" gemacht. Damit spielt PA Sports auf den Filmklassiker "Der Pate" an. Dort fühlt sich Fredo Corleone trotz keiner ausreichenden Eignung zu Höherem berufen und begeht letztlich Verrat an seiner Familie.
Der ehemalige Mitarbeiter von PA sei ebenfalls "größenwahnsinnig" geworden. Durch die "Visitenkarte Life is Pain" habe sich dieser "Kontakte erschlichen", so der CEO. "Wir sind nicht im Guten auseinandergegangen", wirft PA zusätzlich noch ein. Um es abzukürzen: Genau dieser frühere Weggefährte sei aktuell als Manager von Daniel Slump und Loredana tätig.
Daniel Slump nutze vor diesem Hintergrund seine Reichweite, um die "Agenda von einem Typen aus dem Background fortzuführen", mutmaßt PA Sports. Durch diese "respektlose Art und Weise" habe es Daniel Slump nun auf das Radar des Rappers geschafft. Der LiP-Chef ergänzt, dass man dort nicht gerne sein möchte.
Die ebenfalls anwesende Loredana stimmt Daniel Slump übrigens nicht zu. Sie verteilt Props an PA und lobt seine Skills. Der 34-Jährige rät seiner Kollegin, sich vor ihrem mutmaßlichen Manager vorzusehen: "Bei Gott, der wird dich f*cken. Wirst du sehen."
Das gesamte Highlight von und mit PA Sports kannst du hier sehen:
Wer zwangsläufig ins Blickfeld von PA rutscht, ist Fler. Ein Saad initiierter Frieden zwischen den Parteien war nur von sehr kurzer Dauer.